Kenntnisnahme - FB 45/0338/WP17

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Beratungsfolge

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Beschlussvorschlag

Beschlussvorschlag:

  1. Der Kinder- und Jugendausschuss nimmt die Ausführungen der Verwaltung zustimmend zur Kenntnis.

 

  1. Der Schulausschuss nimmt die Ausführungen der Verwaltung zustimmend zur Kenntnis.
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Erläuterungen

Erläuterungen:

  1. Ausgangslage

Die Reflexion und Evaluation ist Bestandteil der Konzeption der Schulsozialarbeit der Stadt Aachen, die am 08.05.2012 im Kinder- und Jugendausschuss und am 10.05.2012 im Schulausschuss nach ausführlicher Beratung beschlossen wurde.

Wesentliche Instrumente sind die standardisierte Form der Statistik sowie die jährlich stattfindenden Abstimmungsgespräche zwischen den Schulleitungen, der Vertreterin des Fachamtes und den jeweiligen Schulsozialarbeiter/innen.

Neben diesen seit 2012 angewendeten Methoden wurde im Sommer 2016 erstmals eine breit angelegte Befragung durchgeführt. Dies geschah auf Grundlage des im KJA am 23.06.2015 empfohlenen und am 24.06.2015 verabschiedeten Kinder- und Jugendförderplan der Stadt Aachen 2015-2020. Die Handlungsziele lauten:

  • Kinder und Jugendliche können sich am Lebensort Schule jederzeit mit ihren individuellen Anliegen an Schulsozialarbeiter/innen wenden. Dabei erfahren sie professionelle Zuwendung, Wertschätzung und Unterstützung.
  • Kinder und Jugendliche erhalten in Streit- und Konfliktsituationen und in Fällen von (Cyber)Mobbing Unterstützung. Lösungen werden gemeinsam entwickelt und umgesetzt.
  • Kinder, Jugendliche und ihre Sorgeberechtigten erhalten bei Bedarf Zugang zu finanzieller Unterstützung zur Ermöglichung von Bildung und Teilhabe (BuT).

 

 

  1. Vorgehensweise bei der Befragung

Die Befragung richtete sich an Kinder und Jugendliche sowie deren Lehr- und Fachkräfte in der Primar- und Sekundarstufe I der Schulen mit kommunaler Schulsozialarbeit.

Die Fragebögen wurden im Fachbereich Kinder, Jugend und Schule (FB 45) unter Beteiligung der kommunalen Schulsozialarbeiter/innen entwickelt und zunächst als Musterexemplare mit einem Begleitschreiben an die Schulleitungen gesendet, verbunden mit der Bitte, die Evaluation zu unterstützen und an der Befragung teilzunehmen. Sodann erfolgte die Versendung der Fragebögen in entsprechender Stückzahl.

Die Befragung der Kinder und Jugendlichen fand in der Regel im Klassenverband mit Unterstützung der Klassenlehrer/innen oder anderer pädagogischer Fachkräfte statt.

Der Befragungszeitraum fiel ans Schuljahresende, um den Unterrichtsausfall innerhalb der benotungsrelevanten Schulzeit zu vermeiden, geriet somit jedoch in eine Phase spezieller Aufgaben und Ereignisse in den Schulen.

Die Rücksendung der ausgefüllten Bögen erfolgte im Zeitraum Juli bis September 2016.

Für die Entwicklung und Auswertung der Fragebögen wurde das EDV-Programm grafstat4 genutzt. Die Rückläufe wurden zunächst schulweise erfasst, ausgewertet und den jeweiligen Schulsozial-arbeiter/innen und Schulleitungen ausgehändigt und bildeten für das Schuljahr 2016/2017 die Basis für die Abstimmungsgespräche zwischen Schulleitung, Schulsozialarbeiter/in und Teamleitung.

Anschließend erfolgte die Zusammenführung aller Datensätze, deren Ergebnisse nun vorliegen und für die weitere Qualitätsentwicklung der Schulsozialarbeit in der Stadt Aachen genutzt werden.

 

  1. Beteiligung und Rücklauf

An der Befragung beteiligten sich 31 Schulen, die einen Rücklauf von über 6.000 Fragebögen erzielten:

 

3.1  Primarstufe

Die Fragebögen wurden an 23 Schulen im Primarbereich (22 Grundschulen, eine Förderschule) versendet, die sich ausnahmslos an der Befragung (100 %) beteiligten Der Rücklauf umfasste 2.429 Kinder-Fragebögen. Dies entsprach etwa 88% der Adressatengruppe. Befragt wurden die Schüler/innen der 2. - 4. Schuljahre. Der Rücklauf weist mit jeweils knapp über 33% eine gleichmäßige Verteilung auf die drei Schuljahre auf. Es antworteten etwa gleich viele Mädchen (49,9%) wie Jungen (50,1%) – 8 Kinder gaben keine Geschlechtszugehörigkeit an.

 

3.2  Sekundarstufe I

Angesprochen waren 12 Schulen, von denen sich 9 (75%) beteiligten - eine Förderschule und zwei Gesamtschulen nahmen nicht teil. Der Rücklauf umfasste 3.108 verwertbare Fragebögen. Somit beteiligten sich knapp 70% der Adressatengruppe der neun teilnehmenden Schulen. 2% der erreichten Kinder und Jugendlichen besuchten Förderschulen, 4% eine Hauptschule, 19% ein Gymnasium, 35% Real- und 39% Gesamtschulen. Der männliche Anteil überwog mit 52% leicht gegenüber dem weiblichen Anteil. 10 Jugendliche machten keine Angabe zur Geschlechts-zugehörigkeit. Jeweils 18 - 21% der Befragten kamen aus den Schuljahren 5 bis 9, aus dem 10. Schuljahr kamen dagegen nur 3,5%, da die anderen Zehntklässler zum Zeitpunkt der Befragung die Schulen bereits verlassen hatten.

 

3.3  Lehr- und Fachkräfte

An der Befragung beteiligten sich insgesamt 566 Lehr- und Fachkräfte. Davon waren 62% an Schulen im Primarbereich und 38% an Schulen der Sekundarstufe I tätig. Angesprochen waren alle Beschäftigten der Schulsysteme, die pädagogisch mit den Kindern und Jugendlichen arbeiteten.

Die Professionen verteilten sich wie folgt: 340 Lehrkräfte (60%), 98 OGS-Mitarbeiter/innen (17%), 62 Sonderpädagogen/innen (11%), 38 Schulleiter/innen (7%) und 26 Fachkräfte (5%) anderer Profession wie z.B. Sozialpädagogische Fachkräfte in der Schuleingangsphase, Schulbegleiter/innen und Therapeuten/innen. Zwei Fachkräfte gaben keine Profession bzw. Funktion an.

 

 

  1. Die Ergebnisse der Befragung

4.1  Bekanntheit, Inanspruchnahme, Zufriedenheit aus Sicht der Kinder und Jugendlichen

  • Mit 96% kannten nahezu alle befragten Kinder und Jugendlichen die Schulsozialarbeiter/innen an ihren Schulen.
  • Etwa zwei Drittel wählten aus einer Liste diverse Anlässe, Fragestellungen und Probleme aus, mit denen sie sich an die Schulsozialarbeit wenden würden bzw. benannten unter der Rubrik Sonstiges ihre individuellen Gründe für eine Kontaktaufnahme.
  • Das restliche Drittel sah für sich keinen Anlass, Schulsozialarbeit aufzusuchen.

 

  • Eine deutliche Mehrheit der Befragten gab positive Rückmeldungen zu den Kontakten mit den Fachkräften der Schulsozialarbeit. Knapp 4.000 Kinder und Jugendliche wählten 14.800mal eine Aussage mit positiver Ausrichtung wie z.B. war nett zu mir, hat mir zugehört, hat mich ernst genommen, hat mir geholfen oder auch hat mich unterstützt, Lösungen zu finden.
  • Nur 2% der Kinder im Primarbereich und 6% der Kinder und Jugendlichen in der Sekundarstufe äußerten ihre Unzufriedenheit mit den Aussagen es hat mir nicht gefallen (Primarbereich) bzw. ich habe mit ihm/ihr gesprochen, nichts davon trifft zu (Sekundarbereich).

 

4.2  Erreichbarkeit aus Sicht der Kinder und Jugendlichen

In Bezug auf die Erreichbarkeit fielen die Werte bei der Befragung der Kinder und Jugendlichen niedriger aus als erwartet. Einflussfaktoren hierfür sind u.a. die Anzahl der Fachkräfte pro Schule, deren Stundenkontingente, Dienst an nur drei oder vier Wochentagen, räumliche Begebenheiten. Hinzu kommt der Sachverhalt, dass Schulsozialarbeiter/innen durch Termine, Angebote und Maßnahmen oftmals gebunden sind und von daher (anderen) Kindern und Jugendlichen in diesen Zeiten nicht zur Verfügung stehen.

  • 40% der Grundschüler/innen und 55% der Sekundarschüler/innen gaben an zu wissen, wie sie die Fachkraft für Schulsozialarbeit erreichen können.
  • 86% der Grundschulkinder wussten, wo das Büro/der Raum der Schulsozialarbeit ist.
  • 62% im Primarbereich gaben zudem an, dass sie die Fachkraft gut, gegenüber 9%, die sie schlecht erreichen können.
  • Im Sekundarbereich waren es 37%, die sie gut und 11%, die sie schlecht erreichen können.
  • In beiden Bereichen überwog jeweils die Aussage, die Fachkraft sei gut erreichbar gegenüber der, sie sei schlecht erreichbar – im Primarbereich fiel diese Mehrheit signifikant höher aus.
  • Nicht alle Befragten trafen eine Auswahl zwischen gut und schlecht erreichbar, was im Wesentlichen auf den an dieser Stelle ungünstigen Aufbau des Fragebogens zurückzuführen ist.

 

4.3  Die Sicht der Lehr- und Fachkräfte

Die Antworten der Lehr- und Fachkräfte bezüglich des ersten Handlungszieles fielen mit großer Mehrheit sehr positiv aus und bestätigten die Ergebnisse der Kinder- und Jugendbefragung im Hinblick auf den Bekanntheitsgrad, die Inanspruchnahme und die Zufriedenheit.

Hinsichtlich der Erreichbarkeit fiel die Bewertung aus Fachkräftesicht sogar positiver aus als bei den Kindern und Jugendlichen selbst.

 

4.4  Streit- und Konfliktsituationen aus Sicht der Kinder und Jugendlichen

In Bezug auf das zweite Handlungsziel lässt sich anhand der Ergebnisse feststellen, dass Streit- und Konfliktsituationen in unterschiedlichen Erscheinungsformen in einem hohen Umfang im Lebensalltag in den Schulen vorkommen.

  • Für 3.149 Kinder und Jugendliche ist ein Streit oder Konflikt ein möglicher Anlass für eine Kontaktaufnahme zur Schulsozialarbeit.
  • 4.888 (92%) bestätigten, dass sie sich in Streit- und Konfliktsituationen an die Schulsozialarbeiter/innen wenden können.
  • An 14 von 23 Schulen im Primarbereich sowie an 8 von 9 Schulen im Sekundarbereich existierten zum Befragungszeitpunkt Streitschlichter- und Pausenhelferprogramme, die oftmals im Verantwortungsbereich der Schulsozialarbeit liegen. 589 Kinder und Jugendliche gaben an, selbst Streitschlichter/in oder Pausenhelfer/in zu sein.
  • Danach befragt, wer ihnen in Streit- und Konfliktsituationen geholfen hätte und an wen sie sich in Situationen, die sie nicht selber klären können wenden würden, wählte ein großer Teil der Kinder und Jugendlichen mehrere Antwortoptionen. Dazu gehörten auch jeweils in einem hohen Umfang die Fachkräfte der Schulsozialarbeit.

 

4.5  (Cyber)Mobbing aus Sicht der Kinder- und Jugendlichen der Sekundarstufe I

  • Die Hälfte der Kinder und Jugendlichen gab an, dass es in ihren Klassen schon einmal einen Fall gegeben habe.
  • 9% der Befragten gaben zu, selbst aktiv an (Cyber)Mobbing gegenüber Mitschüler/innen beteiligt gewesen zu sein.
  • Ebenfalls knapp 9% sahen sich schon einmal selbst als Opfer (271 Kinder/Jugendliche).
  • Die Befragten benannten unterschiedliche Personen, die in Fällen von (Cyber)Mobbing einbezogen worden sind. Am häufigsten genannt wurden hier die Lehrkräfte, gefolgt von Schulsozialarbeiter/innen, Eltern und Schulleitungen. Unter der Rubrik „Sonstige Personen“ wurden zudem von einigen Jugendlichen andere Mitschüler/innen und die Polizei benannt.
  • 6% verneinten die Frage, ob Lösungen erarbeitet und umgesetzt worden seien, 36% wussten dies nicht, 22% meinten, dies sei manchmal der Fall gewesen und 35% sagten ja, der Fall wurde bearbeitet und gelöst.

 

4.6  Streit- und Konfliktsituationen aus Sicht der Lehr- und Fachkräfte

Die große Mehrheit der Lehr- und Fachkräfte war der Auffassung, dass Schulsozialarbeiter/innen bei Streitigkeiten und Konflikten helfen und dazu beitragen, dass die Schüler/innen respektvoll miteinander umgehen und es weniger Gewalt in den Schulen gibt.

Dies traf für mehr als die Hälfte der Befragten auch in Bezug auf (Cyber)Mobbing zu, wobei das Thema in der Primarstufe eine untergeordnete Rolle spielte.

 

4.7  Bildung und Teilhabe (BuT) aus Sicht der Lehr- und Fachkräfte

Das dritte Handlungsziel wurde ausschließlich in der Befragung der Lehr- und Fachkräfte thematisiert.

  • Für zwei Drittel der Lehr- und Fachkräfte gehörte die Beratung und Unterstützung zum Bildungs- und Teilhabepaket (BuT) in ihren Schulen zum Aufgabengebiet der Schulsozialarbeit.
  • Die große Mehrheit befand, dass die Schulsozialarbeiter/innen sich mit dem BuT auskennen, die Eltern informieren, beraten und bei der Antragstellung unterstützen und mit den Bewilligungsbehörden kooperieren.
  • Besonders hohe Zustimmung fand die grundlegende Aussage, dass die berechtigten Schüler/innen bzw. deren Eltern Leistungen nach dem BuT beantragen und beziehen.
  • Lernerfolge bei den Schüler/innen infolge von Lernförderung nahmen 44% der Fachkräfte wahr.
  • Mehr als die Hälfte bestätigte positive Wirkungen aufgrund sozialer und kultureller Teilhabe.

 

4.8.  Sich wohl- und sicher fühlen

Der Bogen für die Kinder und Jugendlichen beinhaltete abschließend Fragen zum Wohlbefinden und Sicherheitsgefühl.

  • Die herausragende Mehrheit der befragten Kinder fühlte sich in ihrer Grundschule und insbesondere in ihrer Klasse wohl.
  • Auch im Sekundarbereich fühlte sich der überwiegende Teil der Kinder und Jugendlichen in ihren Schulen und Klassen wohl.
  • In Bezug auf ihr Gefühl nach Sicherheit (nur im Sekundarbereich gefragt) fiel die Anzahl der Zustimmenden noch höher aus.

 

4.9.  Auswirkungen der Schulsozialarbeit aus Sicht der Lehr- und Fachkräfte

Die Befragung der Lehr- und Fachkräfte griff unabhängig von den Handlungszielen im Kinder- und Jugendförderplan Aspekte auf, die vor der Installation von Schulsozialarbeit oftmals als Erwartungen formuliert und in der (Fach)Öffentlichkeit als Attribute für Schulsozialarbeit gehandelt werden.

 

Für einen Großteil der Befragten leistet Schulsozialarbeit demnach einen wesentlichen Beitrag, dass

  • Schüler/innen beim Lernen unterstützt werden (71%),
  • sie sich in der Schule wohler fühlen (81%) und
  • einen leichten Zugang zu außerschulischen Hilfsangeboten finden (74%),
  • es neue, zusätzliche Angebote an der Schule gibt (77%),
  • sich die Kooperation mit anderen Institutionen verbessert (87%),
  • die Arbeit mit Eltern sich leichter gestaltet (80%),
  • es weniger Störungen im Unterricht gibt (63%),
  • ein gutes Schulklima herrscht bzw. das Schulklima sich bessert (84%),
  • Probleme und Krisen des Schulalltags bewältigt werden (87%) und
  • die Lehr- und Fachkräfte sich selbst entlastet fühlen (77%).

 

  1. Fazit und Ausblick

Bereits die Aushändigung der schulspezifischen Teilergebnisse an die jeweiligen Schulsozialarbeiter-/innen setzte konstruktive Dialoge in Gang, die gemeinsam mit den Schulleitungen fortgeführt wurden. Einzelne Ergebnisse wurden darüber hinaus im Team der Schulsozialarbeit thematisiert, woraufhin erste Ideen zur Optimierung gesammelt und diskutiert worden sind.

 

Die Werte zum Themenkomplex der Streit- und Konfliktsituationen sowie des (Cyber)Mobbings zeugen von hoher Aktualität und Prägnanz. Schulsozialarbeit muss auch künftig in Abstimmung und Kooperation mit den anderen Professionen am Ort Schule mit präventiven und intervenierenden Maßnahmen (re)agieren. Diesbezügliche Konzepte müssen weiterentwickelt, erprobt und ausgewertet werden.

Auch im Bereich der Leistungen für Bildung und Teilhabe (BuT) besteht weiterhin Handlungsbedarf. Hier hat Schulsozialarbeit insbesondere die Aufgabe, sowohl die Lehr- und Fachkräfte als auch die Sorgeberechtigten zu informieren und zu unterstützen. In Zukunft sollte dabei verstärkt die Beratung der Jugendlichen hinzukommen mit dem Ziel, diese zu befähigen, die Möglichkeiten zielführend für sich zu nutzen.

 

Die Auswertung zeigt, dass die Unterstützungsangebote der Schulsozialarbeit von zahlreichen Kindern und Jugendlichen sowie von einem Großteil der Lehr- und Fachkräfte in Anspruch genommen und wertgeschätzt werden. Sie bringt sowohl den Bedarf an als auch die Wirksamkeit von Schulsozialarbeit zum Ausdruck. Weder in Bezug auf die Altersstufen der Kinder und Jugendlichen noch auf die Schulform gab es bei den Ergebnissen Auffälligkeiten oder Ausprägungen, die einen Hinweis darauf geben würden, dass Schulsozialarbeit für eine der angesprochenen Altersgruppen oder für eine der beteiligten Schulformen weniger bedeutsam sei. Die Ergebnisse bekräftigen vielmehr einen Einsatz sowohl in der Primar- als auch in der Sekundarstufe I und zwar in allen Schulformen. Gleichwohl weisen die Ergebnisse zum Teil auf einen unterschiedlich hohen Bedarf an den einzelnen Schulen hin.

 

Die Evaluation der Schulsozialarbeit sollte auch zukünftig unter Einbeziehung ihrer originären Zielgruppe, der Kinder und Jugendlichen, sowie der pädagogisch tätigen Akteure an den Schulen erfolgen. In wie weit die Eltern und Sorgeberechtigten hinzugezogen werden sollen und können, bleibt noch zu klären. Künftige Evaluationen bedürfen der Weiterentwicklung der Evaluationsinstrumente und -methoden.

 

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Auswirkungen

finanzielle Auswirkungen

 

Sachstandsbericht - keine finanziellen Auswirkungen.

 

 

Investive Auswirkungen

Ansatz

20xx

Fortgeschriebe­ner Ansatz 20xx

Ansatz 20xx ff.

Fortgeschriebe-ner Ansatz 20xx ff.

Gesamt­bedarf (alt)

Gesamt­bedarf (neu)

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Auszahlungen

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+ Verbesserung /

- Verschlechterung

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Deckung ist gegeben/ keine ausreichende Deckung vorhanden

Deckung ist gegeben/ keine ausreichende Deckung vorhanden

 

konsumtive Auswirkungen

Ansatz

20xx

Fortgeschriebe­ner Ansatz 20xx

Ansatz 20xx ff.

Fortgeschriebe-ner Ansatz 20xx ff.

Folgekos-ten (alt)

Folgekos-ten (neu)

Ertrag

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Sachaufwand

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Ergebnis

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Deckung ist gegeben/ keine ausreichende Deckung vorhanden

Deckung ist gegeben/ keine ausreichende Deckung vorhanden

 

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