08.05.2025 - 9 Sachstand Stadtglühen Ausblick 2025

Ratsfrau Bergs dankt für die Vorlage der Verwaltung. Sie fragt, wie die Resonanz der freien Szene hinsichtlich der gewünschten Teilnahme ist, insbesondere bei der Theaterszene.

Darüber hinaus schlägt sie Supportbändchen vor. Marketingmaßnahmen bereits vor den Sommerferien wären wünschenswert, so Ratsfrau Bergs.

Die Bespielung des Space in Walheim wird zur Zeit geprüft, berichtet Herr Beck.
Seitens des Vorsitzenden, Herrn Tillmann, wird Herrn Templin das Rederecht eingeräumt.
Herr Templin berichtet über die bisher gute Angebotslage, die mit dem Jahr 2024 vergleichbar ist. Zur Zeit läuft die zweite Aufforderungsrunde, so dass im Anschluss die Planungen fortgesetzt werden können.

Er geht davon aus, dass die Organisation besser als im Jahr 2024 erfolgen wird.

Die Resonanz aus der freien Szene sei unterschiedlich, so Herr Templin. In 2024 lag ein starker Schwerpunkt auf dem Bereich Musik; er weist jedoch darauf hin, dass man nicht alle Sparten beim Projekt Stadtglühen unterbringen könne. Insbesondere sei eine paritätische Verteilung nach Prozenten nicht möglich. Der Stadtteil Brand war seit zwei Jahren nicht dabei, so dass dieser jetzt wieder aufgenommen wurde.
Frau Tirtey berichtet, dass der Kulturbetrieb sich um Supportbändchen kümmern werde.
Ratsfrau Epstein freut sich über den festen Bestandteil Stadtsprühen. Sie schlägt für zukünftige Jahre vor, den Vorplatz Depot Talstraße einzuplanen.
Die städtischen Institutionen sollten beim Festival auch die Möglichkeit der Eigenwerbung nutzen, so Ratsherr Pilgram. Des Weiteren schlägt er Prospektständer in städtischen Institutionen auch für das Projekt Stadtglühen vor. Als dritten Vorschlag bittet Ratsherr Pilgram darum, in Flyern gegenseitig Werbung vorzunehmen.
Frau Schmitt-Promny berichtet, dass Gut Kullen für Rollstuhlfahrer*innen zugänglich ist. Die Überlegung, Gut Kullen für Theateraufführungen zu nutzen, sieht sie kritisch. Sie hält hier die Location Schloss Schönau, auch mit Verweis auf evtl. Publikum, für sinnvoller.
Dem schließt sich Frau Crumbach-Trommler an.