26.06.2025 - 9 Fahrplanmaßnahmen 2025

Beschluss:
ungeändert beschlossen
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Beratung

Herr Fahl bemerkt, er freue sich zwar, dass bereits einiges umgesetzt worden sei, allerdings sei es schade, dass von den in 2023 beschlossenen Maßnahmen des Mobilitätsausschusses noch so wenige dabei seien. Gleichwohl habe er Verständnis für die personelle Situation.

 

Das erste Ziel müsse sein, Stabilität aufzubauen und ein Vertrauen in den Fahrplan bei den Leuten zu generieren. Die Maßnahmen aus 2023 blieben selbstverständlich wichtig, nur werde hierfür in allererster Linie Personal gebraucht, wofür er hier gerne Werbung machen würde, so Herr van den Hurk.

 

Herr Nositschka bedauert insbesondere, dass im Bereich Walheim die Maßnahmen noch nicht umgesetzt worden seien. Er erkundigt sich, ob die ASEAG bereits einen Zeitplan habe, wann weitere Maßnahmen umgesetzt werden könnten.

 

Herr Adler verweist auf den Bericht von Herrn Carmincke in einer der letzten Sitzungen. Bis zur nächsten Betrauung im Jahr 2027 gehe er davon aus, dass man bereits einiges schaffen könne, auch wenn man aktuell aufgrund der Jahrgänge viele Renteneintritte zu verzeichnen habe.

 

Frau Wenzel bittet die ASEAG um einen erneuten Bericht zu Beginn der neuen Ratsperiode.

 

Infrastrukturmaßnahmen wie der Umbau der Roermonder oder der Jülicher Straße bräuchten viel Kraft und Einsatz so Frau Burgdorff. Sie persönlich rechne eher mit einer Zeitschiene von 2028 und Folgejahre.

 

 

 

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Beschluss:

 

Der Mobilitätsausschuss nimmt die Ausführungen der Verwaltung und der ASEAG zu den Fahrplananpassungen im Herbst 2025 zur Kenntnis und beschließt die in der Vorlage dargestellten Maßnahmen für den Fahrplanwechsel 2025.

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Abstimmungsergebnis:

Einstimmig