30.04.2025 - 18 Sachstand Maßnahmen Spielplatz Forster Weg, ISE...
Grunddaten
- TOP:
- Ö 18
- Gremium:
- Bezirksvertretung Aachen-Mitte
- Datum:
- Mi., 30.04.2025
- Status:
- gemischt (Niederschrift freigegeben)
- Uhrzeit:
- 17:00
- Anlass:
- Öffentliche/Nichtöffentliche Sitzung
- Beratung:
- öffentlich
- Vorlageart:
- Entscheidungsvorlage
- Federführend:
- FB 36 - Fachbereich Klima und Umwelt
- Beschluss:
- ungeändert beschlossen
Beratung
Frau Fiege berichtet anhand einer Präsentation zum Sachstand und gibt einen Ausblick auf die weitere
Planung.
Herr Ferrari dankt Frau Fiege für die Erläuterungen.
Frau Penalosa freut sich über die Neugestaltung des Spielplatzes Forster Weg, insbesondere für die Kinder aus dem Vinzenz-Heim, das sich in der Nähe befindet.
Frau Luczak findet die Planung sehr überzeugend und lobt, dass 70 % der Kosten gefördert werden.
Zu dem Bodentrampolin weist Herr Pfeiffer auf Probleme für Menschen mit Rollstuhl hin.
Frau Fiege teilt hierzu mit, es gebe auf dem Markt noch keine andere Form des Trampolins.
Herr Deloie weist auf die vorliegende Stellungnahme der Kommission Barrierefreies Bauen hin. Er erkundigt
sich in Bezug auf die Prioritätenliste für Spielplätze, inwiefern das Vorziehen einer Maßnahme dazu führe,
dass Planungskapazitäten gebunden und Maßnahmen auf der Prioritätenliste verschoben würden. Es gebe Spielplätze, die eine höhere Priorisierung hätten. Die Neugestaltung des Spielplatzes Forster Weg begrüßt er.
Frau Fiege teilt mit, es handele sich hier um eine Maßnahme im Rahmen des ISEK Beverau und nicht um eine Maßnahme aus der Prioritätenliste.
Frau Conradt stellt eine Frage zur Beschattung des Spielplatzes in den Sommermonaten, insbesondere bezogen auf den Bereich der Rutschen für kleinere Kinder.
Frau Fiege informiert, die Rutschen seien zum Norden ausgerichtet.
Herr Jacoby stellt eine Frage zum Ablaufplan und merkt an, dass es erfahrungsgemäß nicht so viele Anbieter gebe und Spielgeräte oft nicht verfügbar seien. Er gibt zu überlegen, mehrere Maßnahmen zu bündeln und im Hinblick auf längere Lieferzeiten auf andere, ähnliche Produkte zurückzugreifen.
Frau Fiege berichtet, man gehe davon aus, dass mit der Umsetzung der Maßnahme im 4. Quartal begonnen werden könne. Eine Bündelung von Maßnahmen sei schwierig. Jeder Spielplatz habe seine eigene Art. Die
Lieferzeiten seien oft nicht das Problem, sondern die Bodengutachten, wodurch Maßnahmen sich verzögerten.
Anlagen zur Vorlage
Nr. | Name | Original | Status | Größe | |
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1
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(wie Dokument)
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3,1 MB
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