06.03.2025 - 4 Bericht über die Prüfung des Jahresabschlusses ...
Grunddaten
- TOP:
- Ö 4
- Gremium:
- Rechnungsprüfungsausschuss
- Datum:
- Do., 06.03.2025
- Status:
- gemischt (Niederschrift freigegeben)
- Uhrzeit:
- 17:00
- Anlass:
- Öffentliche/Nichtöffentliche Sitzung
- Beratung:
- öffentlich
- Vorlageart:
- Entscheidungsvorlage
- Federführend:
- FB 14 - Fachbereich Rechnungsprüfung
- Beschluss:
- ungeändert beschlossen
Beratung
Herr Emmerich stellt den Prüfbericht des Jahresabschlusses 2023 anhand einer Präsentation vor.
Herr von Thenen (CDU) bemängelt, dass auf Seite 16 des Berichts über die Prüfung des Jahresabschlusses 2023 bei der Position „Verbindlichkeiten aus Transferleistungen“ die Einheit nicht dargestellt sei. Es müsse sich nicht um „15,89 Euro“ sondern um „15,89 Mio. Euro“ handeln. Zudem sei es erfreulich, dass sich die unterschiedlich starken Ausprägungen des IKS in den Fachbereichen teilweise verbessert habe. Er erhoffe sich zukünftig weitere Verbesserungen.
Herr Pilgram (Grüne) schließt sich den Ausführungen von Herrn von Thenen (CDU) zum Thema IKS an und bedankt sich für den Bericht. Er betont die Bedeutung der elektronischen Rechnungsstellung und wünscht sich einen aktuellen Stand, wie verbreitet die elektronische Rechnungsstellung in der Verwaltung sei.
Herr Schmitz (SPD) dankt allen Mitwirkenden. Es sei erfreulich, dass die Liste der offenen Punkte so gut abgearbeitet werde. Des Weiteren weist er darauf hin, dass die zur Verfügung stehenden Steuerungsinstrumente genutzt werden müssten.
Frau Begolli (Linke) bedankt sich für den Bericht und weist darauf hin, wie wichtig die Darstellung der Chancen und Risiken im Lagebericht sei, insbesondere die Darstellung des Konnexitätsprinzips auf Seite 19 des Berichts und weist darauf hin, dass die Stadtverwaltung Aachen darauf hinarbeiten müsse, dass es eingehalten werde.
Herr Emmerich geht auf die Fragestellung von Herrn Pilgram (Grüne) ein und erläutert, dass es sich bei den elektronischen Rechnungen um einen internen Workflow handele und somit um ein eigenes IT-Projekt. Bisher seien nicht alle Fachbereiche der Stadtverwaltung Aachen auf die Nutzung der elektronischen Rechnung umgestellt. Zu der Anmerkung von Frau Begolli (Linke) erläutert Herr Emmerich, dass das vorgesehene Altschuldenentlastungsgesetz einen guten Anfang darstelle. Demnach sollen 250 Mio. Euro p. a. vom Land den Kommunen zufließen.
Herr Schumacher geht auf die Fragestellung von Herrn Pilgram (Grüne) ebenfalls ein und erläutert, dass elf Fachbereiche der Stadtverwaltung Aachen noch an den elektronischen Rechnungsworkflow angeschlossen werden müssten.
Anlagen zur Vorlage
Nr. | Name | Original | Status | Größe | |
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1
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(wie Dokument)
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5,5 MB
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2
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(wie Dokument)
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92,4 kB
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