26.04.2005 - 2 Vorstellung der DJI-Untersuchung über Aachener ...

Beschluss:
ungeändert beschlossen
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Beratung

Frau Dr. Lex vom Deutschen Jugendinstitut erläutert anhand der beiliegenden Folien die Umfrageergebnisse. Auf Nachfragen aus den Ausschüssen unterstreicht sie den freiwilligen Charakter für die Teilnehmenden. Es handelte sich ausschließlich um eine Befragung der Schüler. Eine Auswertung auf einzelne Schulen bezogen ist nicht erfolgt, ebenfalls ist die Anzahl der Praktika nicht hinterfragt worden.

Herr Dröge stellt fest, dass die jetzt präsentierten Ergebnisse für die Arbeitsverwaltung/Berufsberatung nichts Neues sei. Im Prinzip wird jede/r Schüler/in durch die Berufsberatung erfasst, auch wenn er/sie dann Verwandte pp als ausschlaggebend bei der Berufswahl benannt haben.

Herr Künzer fordert Politik und Verwaltung zu Überlegungen auf kommunaler Ebene auf, wie mit der Thematik weiter umgegangen wird. Wie kann z.B. erreicht werden, dass mehr als 50 % mit ihrem Praktikum zufrieden sind?

Frau Dr. Lex teilt auf Nachfrage von Frau Griepentrog mit, dass die Erhebung, an denen zwei Bundesministerien beteiligt sind, fortgeführt wird.

Frau Schmitt-Promny weist noch auf die Situation in vielen Betrieben hin, nicht jede Pratikumsstelle kann zum Ausbildungsplatz werden. Wichtig sei es, das Ausbildungsangebot mit den Interessen der Auszubildenden zusammenzuführen.

 

 

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Beschluss:

 

Der Kinder- und Jugendausschuss und der Schulausschuss nehmen einstimmig die Ausführungen zur Kenntnis.

 

 

 

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Anlagen

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