26.10.2006 - 5 Förderkonzepte zur Schuleingangsphase an der GG...
Grunddaten
- TOP:
- Ö 5
- Gremium:
- Kinder- und Jugendausschuss
- Datum:
- Do., 26.10.2006
- Status:
- gemischt (Sitzung abgeschlossen)
- Uhrzeit:
- 17:00
- Anlass:
- Öffentliche Sitzung
- Beratung:
- öffentlich
- Vorlageart:
- Kenntnisnahme
- Federführend:
- Schule
- Beschluss:
- ungeändert beschlossen
Beratung
Frau Wilms erklärt, eine Kurzdarstellung der Förderkonzepte in der Ausschussvorlage wäre wünschenswert gewesen.
Für die GGS Am Höfling berichten Frau Groß und Herr Nellessen anhand einer PowerPoint-Präsentation, der Bericht über den gemeinsamen Unterricht erfolgt durch Frau Marianne Thomas, Sonderschullehrerin an der GGS Am Höfling.
Für die GGS Laurensberg erfolgt der Bericht durch Frau Schillinger und Frau Hildmann anhand von Folien.
Die PowerPoint-Präsentation und die Folien sind dem Protokoll in der Anlage beigefügt.
Herr Böhnke dankt den Vortragenden für die CDU-Fraktion, gibt jedoch zu Bedenken, dass eine bessere Vorbereitung der Ausschussmitglieder hätte erfolgen können, wenn bereits mit der Vorlage Unterlagen ausgehändigt worden wären. Insgesamt begrüßt er die positiven Auswirkungen der flexiblen Schuleingangsphase, deren Konzept bereits in „Zwergschulen“ erfolgreich durchgeführt wurde.
Auf Rückfrage von Herrn Boenke, welche Entscheidungshilfen für die Eltern es gegeben habe, berichtet Frau Groß, es seien vermehrt Infoabende und Infoveranstaltungen durchgeführt worden.
Frau Meyer zur Heyde ergänzt, der Bericht über die Förderkonzepte zur Schuleingangsphase sei auf Wunsch des Schulausschusses und des Kinder- und Jugendausschusses erfolgt, vorgestellt wurden 2 Beispiele aus insgesamt 42 Grundschulen. In Bezug auf die flexible Schuleingangsphase sei mit Kompetenz, Ausdauer, Mut und Teamarbeit in Kleinarbeit viel erreicht worden.
Für die SPD-Fraktion dankt Herr Becker den Vortragenden und betont die Richtigkeit den Schulträger zu informieren. Er ist überzeugt, dass an vielen anderen Aachener Schulen genauso gut gearbeitet wird.
Frau Paul ergänzt, die Vorträge der Schulen sprachen für sich, Vorlagen seien hier nicht unbedingt erforderlich. Sie lobt die kreativen Modelle der Aachener Schulen.
Herr Künzer bittet um Mitteilung, welches Anforderungsprofil für Lehrer/innen gelte und wie der Übergang Kindertagesstätte – Schule erfolge, insbesondere im Hinblick darauf ob es ein Übergangsmanagement gäbe.
Der Übergang ist nach Angaben von Frau Meyer zur Heyde im Schulgesetz festgelegt, die Transparenz Kindergarten-Schule und umgekehrt sei in jedem Fall gegeben. Als Beispiel nennt sie die Sprachförderung ab 4 Jahren.
In diesem Zusammenhang weist Frau Dr. Trost-Brinkhues darauf hin, dass die Zusammenarbeit zwischen Kindertagesstätte und Schule, die jetzt im Gesetz festgeschrieben ist, bereits seit Jahren in Aachen praktiziert wird und die Kooperation sehr gut funktioniert
Anlagen
Nr. | Name | Original | Status | Größe | |
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