14.11.2007 - 3 Sachstand Gründerzentrum Kulturwirtschaft
Grunddaten
- TOP:
- Ö 3
- Datum:
- Mi., 14.11.2007
- Status:
- gemischt (Sitzung abgeschlossen)
- Uhrzeit:
- 17:00
- Anlass:
- Öffentliche Sitzung
- Beratung:
- öffentlich
- Vorlageart:
- Kenntnisnahme
- Federführend:
- FB 02 - Fachbereich Wirtschaft, Wissenschaft, Digitalstadt und Europa
- Beschluss:
- ungeändert beschlossen
Beratung
Frau Sylvia Hustedt, Geschäftsführerin des Kulturwirtschaftlichen GründerZentrums, berichtet zum Sachstand anhand einer und lädt zur Tagung „Kulturwirtschaft“ am 12.12.2007 in Aachen ein.
Herr Visé fragt nach, warum der Antrag des Kulturwirtschaftlichen GründerZentrums für das Projekt mit dem KUK in Monschau nicht umgesetzt wurde.
Frau Husted teilt mit, die beiden Anträge in Ausrichtung und Zielsetzung zu unterschiedlich seien, um reelle Chancen in einem Wettbewerb zu haben.
Frau Crumbach-Trommler fragt nach dem Budget für das Beratungszentrum und der Herkunft der Interessenten/Kunden für die Dienstleistung.
Frau Hustedt führt aus, dass etwa 85 % der Beratenen aus Aachen kommen, der Rest aus der Region.Die Finanzierung erfolge zu je 50 % aus EU-Mitteln und Spenden.
Frau Rennert bittet um Erläuterung für die breit angelegte Definition (zum Beispiel auch Architekturbüros, Verlagshandel) der Branchen, die die Beratung in Anspruch nehmen können.
Frau Hustedt erläutert, dass es sich um Kleinst- und Einzelunternehmen in diesen Bereichen handelt. Diese Unternehmen arbeiten häufig produktions- und nicht vermarktungsorientiert. Hierin liege der Beratungsansatz.
Herr Kitt fragt nach den Anteilen der verschiedenen Branchen, die beratung erhalten.
Frau Hustedt gibt an, dass zu 98 % Einzelunternehmen aus den Bereichen Bildende Kunst, Musik und Design beraten werden.
Herr Philipp stellt heraus, dass die Gründungsberatung von Unternehmen, die es bisher nicht gibt, die Kernleistung des Zentrums ausmacht.
Dr. Sicking ergänzt, das die Gruppe der Kulturwirtschaft in der Regel keine Existenzberatung in Anspruch nimmt.
Herr Rötting bekräftigt, dass kleine Unternehmen der Kulturwirtschaft keine Beratung bei der IHK oder der GründerRegion in Anspruch nehmen.
Herr Lübben fragt der inhaltlichen Ausrichtung der Beratung.
Frau Hustedt teilt mit, dass 259 Personen die Erstberatung in Anspruch genommen haben, nur 67 im Coaching oder in Workshops waren, weil dort entsprechender Bedarf war.
Der PP-Vortrag wird dem Protokoll beigefügt.
Anlagen zur Vorlage
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