18.04.2007 - 3 Fragestunde für Einwohnerinnen und Einwohner
Grunddaten
- TOP:
- Ö 3
- Gremium:
- Bezirksvertretung Aachen-Brand
- Datum:
- Mi., 18.04.2007
- Status:
- gemischt (Niederschrift genehmigt)
- Uhrzeit:
- 17:15
- Anlass:
- Öffentliche Sitzung
Beratung
Frau Brigitte Frank aus Aachen hat zwei Fragen an die
Verwaltung:
a) Sie möchte wissen, wann mit der Öffnung des Weges von der Eilendorfer Straße bis zum Freunder Heideweg gerechnet werden kann?
b) Sie begrüßt die neue Parkplatzsituation am Markt, hat allerdings beobachtet, dass auf der gegenüberliegenden Seite die PKW besonders an Markttagen zusätzlich in Längsreihe parken. Sie bittet die Verwaltung, dort verstärkt zu kontrollieren.
Frau Krott teilt zur Frage a) mit, dass die Verwaltung zurzeit intenvisv um die Öffnung des Weges bemüht ist. Mit den Eigentümern werden noch Verhandlungen geführt. Es soll ein Drehkreuz angebracht werden mit dem Ziel, dass dieser Weg nur von Fußgängern benutzt werden kann und keine Fahrrad- oder Mopedfahrer den Weg befahren können. Für die Landwirte ist es ebenfalls wichtig, dass keine Hundebesitzer mit großen Hunden die Tränken benutzen und somit Krankheiten übertragen werden könnten.
Zu Frage b) teilt Frau Krott mit, dass sie die Anregung aufnimmt und entsprechend weiterleitet.
Herr Heinz van Ermingen aus Aachen hat zwei Fragen an die
Verwaltung:
a) Herr van Ermingen möchte wissen, warum die Sitzordnung zur heutigen Sitzung geändert wurde. Er findet die „alte“ Sitzordnung besser.
b) Er möchte sich bei der Verwaltung und bei allen Parteien bedanken, dass die kriminelle Situation in Bezug auf Camp Pirotte, Nordstraße, überwunden wurde. Dennoch fahren immer wieder Lastzüge durch die Nordstraße und er nimmt an, dass dies ein Racheakt des Pächters Steingrobe ist. Er bittet die Verwaltung, effektive Kontrollen durchzuführen.
Frau Krott teilt Herrn van Ermingen auf seine erste Frage mit, dass die neue Sitzordnung auch räumlich mehr Bürgernähe realisiert und bittet ihn, in der ersten Besucherreihe mittig Platz zu nehmen, um dies auszuprobieren.
Die zweite Anregung wird vom Bezirksamt entsprechend weitergegeben.
Herr Berns aus Aachen hat eine Frage an die Verwaltung:
Der Gartenbauverein hat für einen Teil des Lärmschutzwalls die Patenschaft übernommen. Da es sich um ein schwieriges Gebiet handelt, wird der Kontakt zu den Jugendlichen sehr gepflegt. Es konnte erreicht werden, dass die Jugendlichen zusammen mit den Mitarbeitern des Gartenbauvereins dort arbeiten. Im Auftrag der Jugendlichen möchte er einen Antrag an die Verwaltung und die Bezirksvertretung Aachen-Brand stellen, ob nicht im Bereich des Spielplatzes ein Beach-Volleyball-Feld errichtet werden kann. Die Fläche ist hierfür groß genug.
Frau Krott teilt mit, dass bei Errichtung eines solchen Feldes auf dem Bolzplatz im Brander Wall die Vereine Borussia Brand und Greyhounds nicht mehr spielen könnten. Sie bittet Herrn Berns, den Antrag schriftlich an das Bezirksamt Aachen-Brand zu stellen, um evtl. einen geeigneten Standort zu finden.
Bezirksvorsteher Henn betont zustimmend, dass der Lärmschutzwall mit noch mehr „Leben“ gefüllt werden sollte.
Abschließend bedankt Herr Berns sich bei der Verwaltung für den neu angebrachten Papierkorb. Er wird vom Gartenbauverein gepflegt und geleert.