15.08.2007 - 3 Fragestunde für Einwohnerinnen und Einwohner

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Beratung

Herr Lange aus Aachen richtet seine Frage an die Verwaltung:

 

Herr Lange beobachtet, dass in letzter Zeit vermehrt drei bis vier LKW in der Rombachstraße auf dem Parkstreifen parken. Er bittet um Kontrolle.

 

Weiterhin hat er festgestellt, dass an der Vennbahntrasse eine neue Hundetoilette eröffnet worden ist. Er bittet darum, diese Tatsache evtl. über die Presse zu veröffentlichen, damit die Bürgerinnen und Bürger hiervon Kenntnis erhalten.

 

Frau Krott von der Verwaltung antwortet Herrn Lange, dass die Hundetoilette auf Anregung aus der Bürgerschaft entstanden ist. Es liegen Anfragen nach weiteren Hundetoiletten im Stadtbezirk vor. Sie weist jedoch darauf hin, dass auch außerhalb von Hundetoiletten die Hinterlassenschaften der Hunde in Plastiktüten in einen städtischen Mülleimer entsorgt werden können.

 

Bezirksvorsteher Henn möchte wissen, ob das Bezirksamt Brand Bußgelder gegen die Verunreinigungen der Straße durch Hunde erlassen kann.

 

Frau Krott antwortet Bezirksvorsteher Henn, dass Bußgelder möglich sind, aber aus personellen Gründen leider bisher keine Kontrollen durchgeführt werden können. Wenn die Bürgerinnen und Bürger dem Bezirksamt Brand allerdings die Namen der Hundehalter nennen können, die diese Ordnungswidrigkeit verursachen, kann ein Verfahren eingeleitet werden.

 

Frau Monika Ochel aus Aachen richtet ihre Frage an die Verwaltung:

 

Frau Ochel wohnt seit 20 Jahren in der Beckerstraße und beschwert sich über die Parksituation in dieser Straße. Die Straße ist als Spielstraße gekennzeichnet. Es sind Kinder in der Außenstelle des Kinderheims untergebracht. Diese Kinder haben keine Möglichkeit, die Straße zu queren, weil sie zugeparkt ist. Sie sieht auch eine Gefahr darin, dass Feuerwehrauto und Notarzt die Straße nicht passieren können. Weil das Müllfahrzeug seinerzeit nicht in die Straße hineinfahren konnte, war die Müllentsorgung kurzfristig nicht sichergestellt. Es wird kreuz und quer geparkt. Sie bittet die Verwaltung darum, das vorhandene Schild am Eingang der Straße zu versetzen bzw. einen Poller anzubringen. Sie überreicht Frau Krott ein Foto über diese Situation.

 

Frau Krott wird die Problematik dem Fachbereich für Stadtentwicklung und Verkehrsanlagen mitteilen und um Prüfung bitten.

 

Herr Lothar Heinen aus Aachen richtet seine Frage an die Verwaltung:

 

Herr Heinen hat sich bereits in der letzten Sitzung der Bezirksvertretung Aachen-Brand am 27.06.2007 zum Thema „Spielplatz Am Alten Wasserwerk“ geäußert. Die Problematik mit den Jugendlichen hat sich vom Spielplatz verlagert auf die Ecke Rombachstraße/Parkplatz. Die Mitarbeiter des städtischen Ordnungsamtes kontrollieren regelmäßig den Platz. Da die Jugendlichen erst gegen 22:00 Uhr anzutreffen sind, sind die Mitarbeiter des Ordnungsamtes leider zu früh.

Außerdem sei die versprochene Barriere von der Trierer Straße aus noch nicht angebracht.

 

Herr Ludwigs vom Aachener Stadtbetrieb ist anwesend und antwortet Herrn Heinen, dass die Barriere deshalb noch nicht angebracht worden ist, weil der genaue Standort wegen der Umbaumaßnahme Trierer Straße noch nicht bestimmt werden konnte, sichert die Aufstellung aber zu..

 

Herr Müller von der SPD-BF hat festgestellt, dass die Barriere, die am Weg Spielplatz steht, den Fahrradfahrern und Skatern trotzdem Gelegenheit gibt, zwischen Zaun und Hecke durchzufahren. Er bittet die Verwaltung, einen dicken Stein o. ä. dort hinzulegen um die Durchfahrten zu verhindern.