05.12.2007 - 14 Einsätze des Aachener Stadtbetriebes in Laurens...

Beschluss:
geändert beschlossen
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Beratung

Bezirksvertreterin Schmitt-Promny erklärte für die Fraktion Bündnis 90 / Die Grünen, dass sie die Vorlage der Verwaltung als Zumutung empfinde. Der Umgang mit dem Bürger seitens des Stadtbetriebes sei nicht tragbar. Als Beispiele nannte sie die Entfernung der Beschilderung Zufahrt Sandhäuschen, die Entfernung der Schranke am Steppenbergweg und Rückschnittmaßnahmen an der Vaalser Strasse.

 

Ergänzend führte Bezirksvertreterin Graff aus, dass es sich beim Steppenbergweg sich um eine Spielstraße handele, in der Schritttempo vorgegeben sei. Der landwirtschaftliche Verkehr werde gezwungen, zum Öffnen der Schranke anzuhalten und mit gemäßigter Geschwindigkeit weiterzufahren.

 

Für die CDU-Fraktion wies Bezirksvertreter Krenkel darauf hin, dass die Schranke für den landwirtschaftlichen Verkehr ein erhebliches Hindernis darstelle.

 

Bezirksvertreter Mattes wies darauf hin, dass diesbezüglich ein Ortstermin anberaumt sei.

 

Bezirksvertreterin Schmitt-Promny hielt es für wichtig, dass dieser Ortstermin unter Beteiligung des Landwirtes und der Anwohner stattfinde. Sie forderte einen Bericht über den Ortstermin in der Bezirksvertretung.

 

Bezirksvertreter Knörzer erklärte, bei der auf Seite 25 der Vorlage erläuterten Pflanzung von Kirschlorbeer handele es sich um eine nicht abgesprochene Aktion. Weiterhin vertrat er die Meinung, der Weg solle erhalten werden.

 

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Beschluss:

Die Bezirksvertretung Aachen-Laurensberg nahm die Ausführungen der Verwaltung einstimmig zur Kenntnis.

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