11.03.2008 - 9 Anträge / Anfragen

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Beratung

 

·         Herr Verheyen (CDU) trägt vor, dass er von Eltern schulpflichtiger Kinder aus dem Schuttenhofweg auf die gefährliche Benutzung des DB-Tunnels Nirmer Straße  angesprochen worden sei. Die Eltern bemängeln, dass der Gehweg innerhalb des Tunnels auf der rechten Seite, Richtung Nirmer Platz, zu schmal sei. Um die Engstelle gefahrlos passieren zu können, seien die Kinder gezwungen, vorher und nachher die Nirmer Straße zu überqueren. Er frage die Verwaltung, ob der rechte Gehweg  innerhalb der Brücke verbreitert werden könne. Sein Anliegen habe er bereits schriftlich der Verwaltung mitgeteilt.

 

Herr Ziemons entgegnet, dass der Antrag an die zuständige Fachverwaltung weitergereicht worden sei.  Dabei habe er um Prüfung gebeten, ob die Passage der Brücke mittels der vorhandenen Ampelanlage geregelt werden kann. Er könne sich vorstellen, dass für die Fußgänger eine eigene Grünphase eingerichtet werden kann.     

   

       Beschluss:

      Die Bezirksvertretung Aachen-Eilendorf beschließt einstimmig, dass die Signalanlage an der

DB-Brücke Nirmer Straße eine separate Grünphase für Fußgänger in beiden Richtungen                        bekommen soll. Andernfalls soll durch die Verbreiterung des rechten Gehweges die Gefahrenstelle        beseitigt werden.

 

·         Frau Eickholt-Schippers (Bd.90/Die Grünen) fragt, warum der sogenannte „Runde Tisch“ noch nicht durchgeführt worden sei?

 

Herr Ziemons antwortet, dass der „Runde Tisch“ bis zur Neuausrichtung des Jugendamtes bzw. Bildung des Fachbereichs Jugend und Schule zurückgestellt worden sei.