18.06.2008 - 12 Verkehrssituation Schurzelter Straße;Antrag Fra...

Beschluss:
vertagt
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Beratung

Herr Schilly erläutert die als Tischvorlage verteilte Vorlage der Verwaltung.

 

Bezirksvertreter Knörzer betont für die Fraktion Bündnis 90/Die Grünen, dass die Kreuzung so gefährlich sei, weil die Süsterfeldstraße dort abschüssig sei und in eine 90-Grad-Kurve führe. Er schlägt vor, eine zweite Querungshilfe in der Süsterfeldstraße einzurichten, an der Stelle, wo der Radweg endet und den geplanten Fußweg noch weiter zu verlängern.

 

Bezirksvertreter Mattes fragt für die CDU-Fraktion an, ob eine Leitplanke verhindern könne, dass Autos auf den Bürgersteig rutschen.

 

Herr Schilly antwortet, dass hierfür zu wenig Platz vorhanden sei.

 

Bezirksvorsteherin Efes führt aus, dass es für die Fußgänger gefährlich sein könne, wenn sie von dem geplanten neuen Fußweg aus die Straße kreuzen müssten und eventuell von Autos die aus Richtung Autobahn kommend auf diese Kreuzung zufahren zu spät gesehen würden.

 

Herr Schilly erläutert, dass die vorhandene Fahrbahnbreite zur Errichtung einer zweiten Querungshilfe in der Süsterfeldstraße nicht ausreiche.

 

Bezirksvertreter Sittardt schlägt für die SPD-Fraktion vor, dass die Situation noch einmal vor Ort überprüft und danach erneut beraten werden sollte.

 

Bezirksvertreterin Schmitt-Promny erklärt für die Fraktion Bündnis 90/Die Grünen, dass an dieser Stelle angestrebt werden solle, dass jeder Autofahrer langsamer fahren müsse. Dies könne durch Einführung der Rechts-vor-Links-Regelung erreicht werden. Allerdings müsse dann für den Geradeaus-Verkehr der Schurzelter Straße noch eine Geschwindigkeitsreduzierung angeordnet werden.

 

 

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Beschluss:

 

Auf Vorschlag von Bezirksvorsteherin Efes wird der TOP wegen weiteren Beratungsbedarfs einstimmig vertagt.

 

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Anlagen zur Vorlage