10.03.2009 - 9 Regionales Bildungsbüro der Städteregion Aachen...
Grunddaten
- TOP:
- Ö 9
- Gremium:
- Kinder- und Jugendausschuss
- Datum:
- Di., 10.03.2009
- Status:
- gemischt (Sitzung abgeschlossen)
- Uhrzeit:
- 17:00
- Anlass:
- Öffentliche Sitzung
- Beratung:
- öffentlich
- Vorlageart:
- Kenntnisnahme
- Federführend:
- FB 45 - Fachbereich Kinder, Jugend und Schule
- Beschluss:
- ungeändert beschlossen
Beratung
Herr Rombey berichtet eingangs vom Projektantrag „Lernen vor Ort“.
150 Kommunen haben sich an der Ausschreibung beteiligt. Nachdem die Antragsskizze der Stadt Aachen positiv beschieden wurde folgt nun das formelle Antragsverfahren, zu dem 59 Teilnehmer aufgefordert wurden.
25 bis 30 Kommunen werden gefördert.
Frau Knobbe hält einen Power Point Vortrag zur Vorlage.
Frau Hostettler wünscht viel Glück für die Antragstellung.
Für die Grüne Fraktion weist Frau Schmitt-Promny darauf hin, dass das Bildungsbüro von den Grünen mit beantragt wurde.
In dem gehaltenen Vortrag fehlen ihr als Puzzleteil die Lehrer, deren Profession es ist zu unterrichten. Neben der Kultur sollte auch die soziale Kompetenz ein Profil für die Region sein.
Vieles sei auf der Meta Ebene geplant, dabei soll das Bildungsbüro als unterstützende Institution tätig werden. Nach der Antragstellung regt Frau Schmitt-Promny einen Bericht über die weiteren Arbeitsschritte, Angebote, Maßnahmen des Bildungsbüros an.
Herr Rombey äußert die Euphorie für das Bildungsbüro bremsen zu müssen, da es kein kleines Kultusministerium sei.
Er sieht hier die Erwartungshaltung wie an eine übergeordnete Behörde.
In Bezug auf den Kooperationsvertrag betont er, dass unterschiedliche Aufgabenstellungen von Schulverwaltung und Schulaufsicht nicht außer Kraft gesetzt werden, jeder bleibt in seiner Verantwortung, allerdings entstehe eine Verantwortungsgemeinschaft.
Hier soll das Bildungsbüro koordinieren, vernetzen, Transparenz schaffen und nicht mit den einzelnen Schulen arbeiten. Die Unterrichts- und Qualitätsentwicklung der Schulen sei Aufgabe der Schulaufsicht.
Er betont, dass das Regionale Bildungsbüro die Aufgabe hat, das Profil der Region zu stärken. Nicht jedes bildungspolitische Problem kann von dort gelöst werden.
Herr Mattes teilt mit, dass der Schulausschuss bereits beschlossen hat, nach einem Jahr einen Bericht des Regionalen Bildungsbüro zu hören.
Anlagen zur Vorlage
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(wie Dokument)
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431,4 kB
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Anlagen
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