Als Tischvorlage wird eine Informationsvorlage des E 18 zu den Spielplätzen verteilt.

(s. Anlage)

Herr Narloch sowie Herr Maier vom E 18 sind anwesend, Herr Narloch erläutert die Vorlage.

Frau Hostettler äußert Bedenken aufgrund der langen Zeit, die zwischen der Untersuchung des TÜV’s und der Mitteilung, des Bekanntwerdens der Mängel bei der Stadt liegt.

Sie regt an, ein Schreiben an den Gutachter zu fertigen, und den Unmut über diesen Umgang mitzuteilen.

Für die Grüne Fraktion dankt Frau Scheidt Herrn Narloch für den Bericht und die offenen Worte.

Sie regt an, bei personellen Engpässen bei den Spielplatzkontrollen diese durch Zuhilfenahme der Träger der Arbeitsverwaltung, Jugendberufshilfe, WABE etc. zu überbrücken. Durch ein gemeinschaftliches Projekt könnte ebenfalls eine Aufrüstung der Spielplätze erfolgen.

Sie unterstützt die Anregung von Frau Hostettler und sieht das Verhalten des TÜV als grob fahrlässig. Sie bittet die Verwaltung, dem nachzugehen.

Für die FDP Fraktion bekundet Frau Moselage ihren Respekt gegenüber dem E 18, keine Beschönigungen der derzeitigen Situation vorgenommen zu haben. Hätte sich in der Zeit zwischen der Kontrolle des TÜV’s und des Bekanntwerdens bei der Stadt ein Vorfall ereignet, so wäre der

TÜV-Gutachter mit schuldig gewesen.

Sie fragt Herrn Maier, ob die Dauer der Überprüfung aller Spielplätze nun sechs Monate in Anspruch nehmen wird.

Her Maier erwidert, dass die Durchsicht und Überprüfung, also die jetzige Sondermaßnahme sicherlich kürzer sein wird. Dort, wo etwas auffällt, ist die Reparatur und Instandsetzung sofort durchzuführen.

Frau Hostettler teilt mit, dass jeder Fraktion ein Exemplar des TÜV-Berichts zugeht.

Für die SPD Fraktion unterstützt Herr Künzer alles Gesagte. Er bittet um eine regelmäßige Information über das weitere Vorgehen.

Frau Münich teilt mit, dass der Vorschlag der unterstützenden Arbeit der Jugendberufshilfe bereits vor einem halben Jahr erfolgte und verweist auf den Jahresbericht der Jugendberufshilfe, TOP 10.

Herr Cüster macht darauf aufmerksam, dass die Spielgeräte nicht nur von Jugendlichen zweckentfremdet werden, sondern auch von jungen Erwachsenen.

Herr Maier teilt mit, dass auch junge Eltern unbedarft mitturnen, und die Spielgeräte teilweise nur für 35kg ausgelegt sind.   

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