24.05.2005 - 14 Vennbahn, Erfahrungsbericht mit den Verkehrsber...

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Beratung

Die Stellungnahme der Verwaltung wurde als Tischvorlage verteilt.

 

Herr Verheyen (CDU) hatte eigentlich erwartet, daß die Verwaltung weitere Schwerpunkte auf der Vennbahn benennt, wo der Einbau von Noppenpflaster sinnvoll bzw. notwendig ist, z. B. vor der Brücke über die Debyestraße, im Bereich der Verschwenkung. Außerdem wäre es angebracht, wie schon mehrfach gefordert, die Bänke etwas nach hinten zu versetzen um die räumliche Situation zumindest punktuell etwas zu entschärfen. Wünschenswert wäre auch immer noch die Anlegung eines Fußweges parallel zur Vennbahntrasse, im Bereich zwischen dem Wendehammer Zieglerstraße und der Debyestraße.

 

Herr Schäfer (SPD) hat die Erfahrung gemacht, daß sowohl die Markierungen als auch das Noppenpflaster keine echte Geschwindigkeitsreduzierung bei Erwachsenen bewirkt, wohl jedoch „aufmerksam“ macht. Größer sind die Auswirkungen sicherlich auf das Verkehrsverhalten von Kindern.

 

Herr Ziemons erinnert an die Beschlüsse der Bezirksvertretung vom 22.07.2003 und 23.09.2003. Grundsätzlich ging es in erster Linie darum, die besondere Gefahrensituation im Kreuzungsbereich

Halfenstraße zu beseitigen. Des weiteren sollten die aus dieser Situation gewonnenen Erkenntnisse

Berücksichtigung finden bei evtl. künftigen Verkehrsberuhigungsmaßnahmen auf der Vennbahntrasse, die, wenn sie denn beschlossen würden, zumindest auch alle einheitlich sein sollten.

 

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Beschluß:

 

Einstimmig schließt sich die Bezirksvertretung Aachen-Eilendorf dem Vorschlag der Verwaltung an, bei künftigen Verkehrsberuhigungsmaßnahmen auf der Vennbahntrasse auf „Noppenpflaster“ zurückzugreifen.

 

Von der Verwaltung erwartet sie Vorschläge bzw. Empfehlungen, in welchen Bereichen der Vennbahntrasse dies sinnvoll bzw. notwendig ist.

 

 

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