26.01.2010 - 11 Netzwerk Schulen gegen Gewalt und Rassismus

Beschluss:
ungeändert beschlossen
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Beratung

Frau Drews erläutert eingehend die Vorlage.

 

Für die Grüne Fraktion dankt Frau Scheidt Frau Drews für die Ausführungen, des Weiteren richtet sie einen Dank an das Netzwerk, die Schulen sowie allen Mitorganisatoren. Durch dieses Netzwerk ist ein gutes Signal in die Stadt geschickt worden, nämlich dass junge Menschen bereit sind, sich aktiv gegen Rassismus und Gewalt zu beteiligen.

 

Herr Künzer äußert für die SPD Fraktion, dass die Einrichtung dieses Netzwerkes den positiven Nebeneffekt hat, einen Überblick über alle Maßnahmen Gewalt und Rassismus betreffend zu bekommen. Er regt an, zukünftig zum Jahresende eine solche Übersicht zu bekommen.

 

Frau Niemann-Cremer schließt sich für die SPD Fraktion dem Dank an und fragt, inwieweit die OGS und deren Mitarbeiter in die Maßnahmen mit eingebunden sind.

 

Frau Drews antwortet, dass die bisherigen Projekte während der Unterrichtszeit durchgeführt werden. In der städt. Förderschule Beginenstraße ist in Teilen die OGS mit einbezogen. Frau Drews wird die Anregung gerne aufnehmen und auch in den OGS’sen für entsprechende Maßnahmen werben.

 

Für die FDP Fraktion dankt Frau Opitz ebenfalls für die gute Netzwerkarbeit. Sie findet es mehr als erfreulich, wie viele Jugendliche mit diesem Netzwerk/ dieser Idee erreicht werden. Die FDP Fraktion wird sich für das Einstellen weiterer Gelder für dieses Netzwerk einsetzen.

 

Frau Braun-Kurzmann richtet für die freien Träger ebenfalls den Dank an das Netzwerk. Sie regt an, Lehrer als Multiplikatoren zu schulen, um anschließend eigene Schulungen durchzuführen. Sie fragt, ob dafür Mittel im Schuletat vorgesehen sind.

 

Herr Rombey äußert, dass jede Schule eigene Fortbildungsmittel hat, die in eigener Verantwortung durch ein Kompetenzteam verteilt werden. Prävention findet des Weiteren durch den schulpsychologischen Dienst statt.

 

Für die CDU Fraktion dankt Herr Tillmanns für die gute Arbeit des Netzwerkes, besonders für die große Breite und Vielfalt der Angebote. Er hofft auf den Erhalt und somit die Fortführung der Maßnahmen.

 

Herr Bertram teilt mit, dass es bereits ein großes Angebot von kostenlosen Präventionsmaßnahmen der Polizei gibt. Diese Maßnahmen werden in Schulen angeboten und durchgeführt. Ansprechpartner sind zu finden beim Kriminalkommissariat 44, Vorbeugung. Herr Bertram steht ebenfalls gerne als Ansprechpartner zur Verfügung.       

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Beschluss:

Der KJA nimmt die Ausführungen der Verwaltung zustimmend zur Kenntnis.

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Anlagen zur Vorlage

Online-Version dieser Seite: http://ratsinfo.aachen.de/bi/to020?SILFDNR=2173&TOLFDNR=36049&selfaction=print