23.02.2010 - 9 Entwurf des 2. Kinder- und Jugendförderplans 20...

Beschluss:
ungeändert beschlossen
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Beratung

Herr Ernst erläutert eingangs die Vorlage anhand einer Power Point Präsentation (s. Anlage).

 

Frau Wilms richtet ihren Dank für den erarbeiteten Kinder- und Jugendförderplan auch an die freien Träger, die maßgeblich an der Erstellung mitgewirkt haben.

 

Für die SPD Fraktion dankt Herr Künzer ebenfalls den Beteilgten für den vorgelegten Plan.

Er erwähnt freudig die Problemlösung für den Süd- und Nordraum durch die Schaffung einer Jugendeinrichtung. Er bekräftigt, dass die Umfeldarbeit der Jugendeinrichtungen generell wichtig ist und die Einrichtungen modern gehalten werden müssen, um interessant zu bleiben.

 

Für die Grüne Fraktion schließt Frau Scheidt sich mit einem herzlichen Dank an. Gerade der Abend- und Wochenendbereich sei in der Jugendarbeit wichtig, des Weiteren die Weiterentwicklung der Ferienspiele im integrativen Bereich.  

Sie regt an, den Kinder- und Jugendförderplan im neu gewählten Integrationsrat vorzustellen.    

 

Herr Tillmanns dankt für die CDU Fraktion ebenfalls dem Redaktionsteam aus der AG 78, den freien Trägern sowie der Verwaltung für das wunderbare Werk. Jetzt gilt es den Plan mit Leben zu erfüllen.

 

Für die CDU Fraktion betont Herr Brantin, dass die Eröffnung der Jugendeinrichtung Richterich richtig und wichtig ist, hier gilt es nun auf die Jugendlichen zuzugehen.

 

Herr Cüsters dankt für die freien Träger für die gute Zusammenarbeit mit der Verwaltung in der Redaktionsgruppe.

Er äußert den Wunsch den Kinder- und Jugendförderplan inhaltlich einmal für die Fragestellungen „Wo stehen Jugendliche in unserer Stadt?“ und „Was löst das Gesellschaftssystem Schule aus?“ zu nutzen. Er bittet darum, darauf zu achten, dass der Plan sowohl inhaltlich als auch im Haushalt Bestand hat und verbindlich ist.

 

Frau Münich betont die Wichtigkeit der Kooperation von Jugendhilfe und Schule, wobei Jugendhilfe keine Schule machen muss. Die Jugendhilfe ist im Bereich der Ganztagsoffensive Sekundarbereich I/ II bereits sehr eingebunden, und auch hier gilt es an Grenzen zu denken.  

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Beschluss:

 

Der Kinder- und Jugendausschuss nimmt den Entwurf des 2. Kinder- und Jugendförderplans 2010 - 2014 inhaltlich zustimmend zur Kenntnis. Der Kinder- und Jugendausschuss wird sich mit der Finanzausstattung des Plans im Rahmen der Haushaltsberatungen befassen und dann einen Empfehlungsbeschluss für den Rat fassen.

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Abstimmungsergebnis:

Zustimmung:              Ablehnung:              Enthaltung:

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Anlagen