05.05.2010 - 11 Anwohnerschutzkonzept Tivoli, Erfahrungsbericht

Herr Moselage kann nicht nachvollziehen, wieso für die Betätigung der Klappbeschilderung 4.250,00 Euro entstehen. Frau Conradt äußert Unverständnis über die Höhe dieser Kosten. Herr Helg weist auf die hoheitliche Aufgabe bei der Klappbeschilderung hin. Herr März wirbt für die Einbindung von Alemannia Fans für diese Aufgabe.

Die Bezirksvertretung Aachen-Mitte unterstützt die Vorlage, erwartet aber hinsichtlich der Kosten eine kreative Lösung der Verwaltung.

Beschluss:

Die Bezirksvertretung Aachen-Mitte nimmt die Ausführungen der Verwaltung zur Kenntnis und beschließt die dauerhafte Fortführung des als Versuch eingeführten Anwohnerschutzkonzeptes Tivoli in den jetzigen räumlichen und zeitlichen Grenzen. Die Verwaltung wird damit beauftragt, für die Bedienung der Klappbeschilderung die kostengünstigste Lösung zu suchen.

Abstimmungsergebnis:

Einstimmig