14.04.2010 - 7 Jugendtreffpunkt Hander Weg
Grunddaten
- TOP:
- Ö 7
- Zusätze:
- Die Vorlage wird nachgereicht.
- Gremium:
- Bezirksvertretung Aachen-Laurensberg
- Datum:
- Mi., 14.04.2010
- Status:
- gemischt (Sitzung abgeschlossen)
- Uhrzeit:
- 17:30
- Anlass:
- Öffentliche/Nichtöffentliche Sitzung
- Beschluss:
- zur Kenntnis genommen
Beratung
Herr Wery verweist auf das in den Nachtragsunterlagen enthaltene Angebot der Aachener Firma in Gestalt eines Sechseckes mit ansteigenden Dachsegmenten inklusive Möblierung sowie auf das als Tischvorlage vor Sitzungsbeginn verteilte Angebot dieser Firma zu einem Unterstand in gleicher Form der Beratung in der letzen Sitzung. Er bittet die Bezirksvertretung um Entscheidung, welche Variante bevorzugt werde.
Bezirksvertreter Clasen äußert für die CDU-Fraktion, dass das Angebot der Aachener Firma zur gleichen Variante, die in der vergangenen Sitzung vorgestellt wurde, deutlich teuerer sei und deswegen nicht berücksichtigt werden könne. Bei der jetzt vorgestellten Variante eines Hexagons seien auch die Bänke im Innenraum schon enthalten. Dieser Entwurf sei deutlich ansprechender als der erste.
Bezirksvertreterin Schmitt-Promny fragt für die Fraktion Bündnis 90/Die Grünen an, ob man nicht auf den vorgesehen Rundtisch verzichten könne und ob die geplante Verwendung von Douglasien- und Lärchenholz die nötige Belastbarkeit gewährleiste. Die ursprüngliche erste Variante habe aber den Charme besessen, dass die Lösung nicht so geschlossen gewirkt habe.
Bezirksvertreter Clasen erläutert, dass Douglasie und Lärche sehr witterungsbeständige Holzarten seien.
Herr Wery betont, dass die Gestaltung der Seitenwände noch völlig offen sei. Das Angebot enthalte den Einbau von drei Seitenwänden. Der nötige Witterungsschutz sei dabei gewährleistet.
Bezirksvertreter Gilson führt für die CDU-Fraktion aus, dass der neue Vorschlag zu bevorzugen sei.
Bezirkvertreterin Schmitt-Promny weist für die Fraktion Bündnis 90/Die Grünen darauf hin, dass der Raum für die Jugendlichen ohne einen Tisch besser nach ihren eigenen Vorstellungen genutzt werden könne. Sie schlägt vor, die fertige Planungsskizze allen Fraktionen per Mail zu schicken und dann evtl. bei einem interfraktionellen Gespräch darüber kurzfristig zu entscheiden, damit die Ausführung nicht verzögert wird.
Bezirksvertreterin Efes spricht sich für die SPD-Fraktion für die Einplanung eines Tisches aus.