01.02.2011 - 7 Mitteilungen der Verwaltung
Grunddaten
- TOP:
- Ö 7
- Gremium:
- Bezirksvertretung Aachen-Eilendorf
- Datum:
- Di., 01.02.2011
- Status:
- gemischt (Sitzung abgeschlossen)
- Uhrzeit:
- 18:00
- Anlass:
- Öffentliche Sitzung
Beratung
Folgende Unterlagen waren der Einladung beigefügt:
· Eine Zusammenstellung der bezirklichen Mittel für Aachen-Eilendorf betreffend die Haushaltsberatungen 2011.
· Der Entwurf der Ordnungsbehördlichen Verordnung über das Offenhalten von Verkaufsstellen an Sonntagen.
Nachstehende Unterlagen wurden als Tischvorlage an alle Mitglieder der Bezirksvertretung verteilt:
· Zwei Umschläge des Kulturbetriebes der Stadt Aachen.
Vorab wurden per e-mail an alle Mitglieder der Bezirksvertretung versandt:
· Ein Schreiben des Herrn Moeres vom 18.01.2011, betreffend Bushaltestelle und Wendemöglichkeit der ASEAG, Linie 57, in der Herrenbergstraße/Am Tunnel.
· Ein Schreiben des Herrn Leuchter vom 30.01.2011, betreffend Bushaltestelle und Wendemöglichkeit der ASEAG, Linie 57, in der Herrenbergstraße / Am Tunnel.
· Ein Schreiben des Fachbereichs Stadtentwicklung und Verkehrsanlagen vom 25.01.2011, betreffend Taktung des Busverkehrs am Bahnhof Eilendorf mit dem Bahnverkehr.
· Der Veränderungsnachweis gegenüber dem Haushaltsplanentwurf 2011.
· Eine Mitteilung des Fachbereichs Kinder, Jugend und Schule vom 06.01.2011, über die Sperrung des Lehrschwimmbeckens in der Birkstraße.
Ferner teilt Herr Ziemons mit, dass
· der Leiter der Regiekolonnen, Herr Ludwigs, mehrere Maßnahmen in Eilendorf durchgeführt habe:
1. die Treppenstufen auf dem Friedhof Nirmer Straße wurden ausgebessert.
2. ein neues, selbst angefertigtes Tor am Friedhofseingang Hahnweg wurde eingebaut, damit der Friedhof jetzt auch abgeschlossen werden kann.
3. mit der Neupflasterung im Kirchgässchen nach Abriss der Mauer und des Brunnens bereits begonnen wurde.
· sich ein neuer Karnevalsverein in Eilendorf gegründet habe. Der Verein Stadtwache Bloe Wiss Piifeköpp anno Pief e.V. bittet um Aufnahme in die Förderliste der Eilendorfer Vereine.
· der Aachener Stadtbetrieb mitgeteilt habe, dass in den nächsten Wochen auf dem Friedhof an der Kirche von St. Severin eine Esche gefällt werden müsse. Der Baum sei mit Sparringer Schüppling befallen.
· mit den Erneuerungsarbeiten an der Haarbachbrücke Auf dem Foerbrich in der ersten Hälfte des Jahres 2011 begonnen werden soll.
· Herr Fauck, kommissarischer Leiter des Fachbereich Stadtentwicklung und Verkehrsanlagen, sich angeboten habe nach Eilendorf zu kommen und zu klären, was sein Fachbereich für die Zukunftswerkstatt Eilendorf tun könne. Er bittet um einen Gesprächstermin.
Herr Weber (Bd.90/Die Grünen) begrüßt, dass die Verwaltung für die Zukunftswerkstatt einen Bediensteten abstelle, der im Bezirksamt anzutreffen sei. Die Zukunftswerkstatt gehöre jedoch mehr in die Bürgerschaft. Auch an anderen Orten sollen Anregungen aufgenommen werden.
Die Bezirksbürgermeisterin verweist darauf, dass auch externe Berater für die Zukunftswerkstatt gewünscht wurden. Die Aufnahmestelle soll nicht ausschließlich im Bezirksamt bei Herrn Lauter liegen.
Herr Ziemons wird den Gesprächstermin mit den Fraktionen und dem FB 61 abstimmen.
· es Probleme mit der Vergabe der alten Turnhalle Kaiserstraße gebe. Der Fachbereich Sport bemängelt den fehlenden Prallschutz in der Halle. Am 03.02.2011, um 11.00 Uhr, findet eine Begehung der Halle mit dem Fachbereich Sport statt. Man hoffe, die Halle weiterhin uneingeschränkt nutzen zu können.
· der TC Eilendorf, der RSC Schwalbe 08 und der IVE sich für die Fördermittel bedankt haben.
· die StädteRegion Aachen nach wie vor an einer Bewerbung Eilendorfs zur Aktion Unser Dorf hat Zukunft interessiert sei.
Die Bezirksbürgermeisterin entgegnet, dass die Aktion der StädteRegion Aachen nicht zum Zukunftskonzept passe. Die Bemühungen können eingestellt werden.
· in der nächsten Sitzung der Bezirksvertretung Aachen-Eilendorf über die Stadtteilerkundung mit Kindern
berichtet werde.
Herr Weber (Bd.90/Die Grünen) bittet, nochmals die Beleuchtung am Eilendorfer Bahnhof zu überprüfen und zu verbessern. Bereits in der letzten Sitzung habe er darauf hingewiesen, dass die durch Steinmaterial ersetzten Glaswände das Licht absorbieren und den Haltepunkt dunkel erscheinen lassen. Es sei immer noch nichts geschehen.