15.03.2011 - 5 Erster geänderter Wirtschaftsplan von Stadtthea...
Grunddaten
- TOP:
- Ö 5
- Gremium:
- Betriebsausschuss Theater und VHS
- Datum:
- Di., 15.03.2011
- Status:
- gemischt (Sitzung abgeschlossen)
- Uhrzeit:
- 17:00
- Anlass:
- Öffentliche Sitzung
- Beratung:
- öffentlich
- Vorlageart:
- Empfehlungsvorlage (inaktiv)
- Federführend:
- E 46/47 - Stadttheater und Musikdirektion
- Beschluss:
- ungeändert beschlossen
Beratung
Herr Hotz und Herr Rüber stellen den ersten geänderten Wirtschaftsplan 2010/2011 anhand einer Power-Point-Präsentation vor. Sie betonen, dass dieser geänderte Wirtschaftsplan zum einen die noch einzurechnenden Tariferhöhungen und zum anderen die zum jetzigen Zeitpunkt bekannten veränderten Parameter beinhaltet.
Herr Pilgram fragt nach, in wie weit bei den Einnahmen eine differenzierte wirtschaftliche Betrachtung einzelner Produktionen möglich sei und darüber hinaus bittet er um Erläuterung der zu erwartenden Mehraufwendungen bei dem Konto Gäste.
Herr Rüber erläutert, dass der Mehraufwand hier vor allem auf die Einrechnung einer Quasi-Ausfallbürgschaft für die Chorbiennale 2011, die bisher nicht berücksichtigt war und auf Aufwendungen für die Kurparkclassix zurückzuführen ist.
Eine Deckungsbeitragsrechnung je Produktion sei im Moment zwar möglich. Ziel sei es aber, mittelfristig konkrete, taggenaue Aussagen zum jeweiligen Stand der Produktionen abgeben zu können.
Auch Frau Reuß hält dieses Instrument für wichtig, damit im Bedarfsfall entsprechend gegengesteuert werden kann.
Sie bedauert die festzustellende fehlende werbewirksame Präsenz des Theaters in der Stadt, welches sie auf die fehlenden finanziellen Mittel im Bereich der Marketing/Öffentlichkeitsarbeit zurückführt.
Herr Fischer betont, dass er für die Annahme des vorlegten geänderten Plans sei und regt an, dem Theater wieder mehr Planungssicherheit zu geben. Er schlägt vor, dem Theater bis zum Ende der Legislaturperiode einen Betrag von 19.000 T zuzüglich einer pauschalen Tarifsteigerung von 2 % je Spielzeit zur Verfügung zu stellen.
Auch Frau Crumbach-Trommler betont, dass sie verstärkte Marketingaktivitäten gerade im Hinblick auf die zu verlegenden Sinfoniekonzerte für dringend erforderlich hält.
An der weiteren Diskussion beteiligen sich Frau Dr. Schmeer, Herr Rombey und Herr Pilgram.
Anlagen zur Vorlage
Nr. | Name | Original | Status | Größe | |
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(wie Dokument)
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