07.04.2011 - 4 Vorstellung des Spielplans 2011/2012Vorstellun...
Grunddaten
- TOP:
- Ö 4
- Gremium:
- Betriebsausschuss Kultur
- Datum:
- Do., 07.04.2011
- Status:
- gemischt (Sitzung abgeschlossen)
- Uhrzeit:
- 17:00
- Anlass:
- Öffentliche Sitzung
- Beratung:
- öffentlich
- Vorlageart:
- Kenntnisnahme
- Federführend:
- E 46/47 - Stadttheater und Musikdirektion
- Beschluss:
- zur Kenntnis genommen
Beratung
Herr Schmitz-Aufterbeck dankt den Mitgliedern der Verwaltung und des Betriebsausschusses Theater / VHS für die intensive Unterstützung, welche erst die Realisierung des Spiel- und Konzertplans möglich gemacht habe.
Er blickt auf die vergangenen Spielzeitmottos zurück und führt aus, dass in der kommenden Spielzeit mehrere miteinander verwobene Mottos die Spielzeit darstellen.
Zum einen wird sich ein Kreis von Produktionen um Allein gegen die Welt ranken, ebenso wird Die Familie als pars pro toto behandelt und zu guter Letzt wird die Auflösung des Ideals Gegenstand der Opernproduktionen sein.
Außerhalb dieser Themenkreise bewegen sich insgesamt 4 Cross Over Projekte und darüber hinaus nennt Herr Schmitz-Aufterbeck Produktionen, die nur im Falle einer gesicherten Finanzierung zum Zuge kommen werden.
Anschließend stellen Frau Dr. Inge Zeppenfeld und Herr Ludger Engels sowie der Generalmusikdirektor Marcus Bosch die Produktionen im Einzelnen vor.
Herr Bruynswyck dankt dem Theater und wünscht, dass die geplante Spielzeit wirklich auch realisiert werden kann.
Frau Reuß und Herr Fischer schließen sich dem Dank an.
Frau Dr. Schmeer begrüßt besonders die Aufnahme der Kinderoper im Mörgens und betont, dass diese Art der Spezialisierung nur durch das Theater leistbar ist.
Sie dankt auch Herrn Marcus Bosch und betont, dass der vorgesehene Musik- und Konzertplan den Abschied nicht leichter mache.
Herr Pilgram wünscht dem Theater ein gutes Gelingen und findet es ausgesprochen interessant, dass die derzeitige politische Situation mit in den Spielplan aufgenommen wurde.
Auf Nachfrage von Herrn Pilgram führt Herr Schmitz-Aufterbeck aus, dass mit diesem Spielplan, besonders vor dem Hintergrund der Preiserhöhung, verstärkt Publikum ins Haus gezogen werden soll.
Frau Crumbach-Trommler betont, dass es ihr nicht bange sei um die kommende Spielzeit. Sie geht davon aus, dass sich das Publikum trotz der Preiserhöhung nicht vom Theater entfernen wird.