Herr Fauck berichtet anhand einer Power-Point-Präsentation über das Ergebnis des Wettbewerbs „Neues Wohnen im Ostviertel“ und stellt die prämierten Entwürfe sowie die jeweiligen Bewertungen  des Preisgerichts vor.

Ein 1. Preis wurde nicht vergeben. Das Preisgericht empfiehlt die Überarbeitung der Konzepte durch die beiden Preisträger (2. und 3. Preis). Die Preisgerichtsmitglieder sollen als Berater mitwirken.

Die Präsentation ist als Anlage dieser Niederschrift beigefügt.

In weiteren Schritten soll ein Verhandlungsverfahren (VOF) unter der Federführung der gewoge AG mit den Preisträgern durchgeführt werden. Die Preisgerichtsempfehlung soll vor der Sommerpause (voraussichtlich am 18.07.2011) erfolgen. Die Entscheidung über die Umsetzung soll dann im Zeitraum zwischen September und November gefällt werden.

Herr Rau begrüßt das vorgestellte Wettbewerbsergebnis mit Entwürfen für einen Siedlungsbau, der über die Förderung Aachen-Ost und in der Zusammenarbeit mit der gewoge ermöglicht wurde. Der soziale Wohnungsbau sei wichtig für die Stadt Aachen. Es seien aber noch viele Folgearbeiten zu leisten, auch im Zusammenhang mit dem Moschebau. Auch wenn die Abstimmung schwierig sei, sei es umso erfreulicher zu hören, dass es schon einen konkreten Terminplan gebe.

Frau Schlick teilt mit, Anwohner wären an sie herangetreten, weil sie zu wenig informiert und einbezogen worden seien. Sie bittet die Verwaltung hierüber nochmals bei der gewoge nachzufragen.

Frau Hörmann entgegnet hierzu, es habe Informationen der Anwohner gegeben. Sie hätten einen sehr gut formulierten Brief bekommen. In einem 2. Schritt sollte dies nochmals erfolgen.

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