15.09.2011 - 19 Park and Ride-Konzept in Aachen

Beschluss:
ungeändert beschlossen
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Beratung

 Als Vertreterin der CDU-Fraktion bemängelt Frau Breuer die verspätete Versendung der Verwaltungsvorlage zum Tagesordnungspunkt. In der letzten Ausschusssitzung sei die Verwaltung damit beauftragt worden, eine Prioritätenbewertung vorzunehmen. Bei weiteren Verhandlungen mit der ASEAG müssten auch die Betriebskosten in die Überlegungen einbezogen werden. Da die Parkplätze bereits vorhanden seien, könne eine Erschließung mit dem regulären Linienverkehr erfolgen. In einem gewissen Rahmen seien Wartezeiten der Fahrgäste zumutbar. Jedoch müsse eine ausreichende Information gegeben werden.

 

Jahn bestätigt, dass der Vorschlag von Frau Breuer, die Kosten aufzuschlüsseln, bereits im Beschlussentwurf der Verwaltung berücksichtigt sei.

 

Herr George erinnert an die Forderung der FDP-Fraktion, in finanzieller Hinsicht vorsichtig vorzugehen. Er sei nicht davon überzeugt, dass zusätzliche Shuttle-Busse notwendig seien. Seine Fraktion werde gegen das P+R-Konzept stimmen, da es nicht zweckmäßig sei.

 

Herr Servos von der SPD-Fraktion begrüßt die vorgeschlagene Maßnahme und schlägt eine flächenmäßige Umsetzung vor.

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Beschluss:

Der Mobilitätsausschuss nimmt die Ausführungen der Verwaltung zur Kenntnis. Er beauftragt die Verwaltung, gemeinsam mit AVV, ASEAG und APAG einen “P+R-Probebetrieb” wie aufgeführt zu entwickeln. Dem Mobilitätsausschuss sind anschließend die dazu erforderlichen Investitions- und Betriebskosten zur endgültigen Entscheidung über das Konzept vorzulegen.

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Abstimmungsergebnis: Einstimmig

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Anlagen zur Vorlage