13.10.2011 - 7 Notwendige Nachbesserungen in der Grünanlage El...

Beschluss:
zur Kenntnis genommen
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Beratung

Zu diesem TOP liegt dem Ausschuss eine Tischvorlage vor, die ebenso wie der Antrag der SPD Fraktion vom 21.09.2011 im Ratsinformationssystem als Anlage einsehbar ist.

 

Anhand einer Power Point Präsentation zeigt Herr Fauck die Schäden im Elisengarten und erläutert die möglichen Ursachen. Anschließend stellt er Vorschläge zur Beseitigung dar.

 

Frau Nacken teilt mit, es sei geplant, mit dem Stadtbetrieb und Umweltamt zeitnah Termine abzustimmen, damit Verbesserungen schnell umgesetzt werden können.

 

Herr Haase schildert seine Beobachtungen hinsichtlich der Entstehung der Schäden und Probleme. Die Schäden auf den Rasenflächen seien auch durch mangelnde Absperrung entstanden; in Stufennähe, wo z. B. viele Schüler sitzen, hätte man besser Steine verlegen sollen, wobei dies bei der Planung bewusst so angelegt worden sei, um die Attraktivität zu steigern. Probleme gebe es auch wegen dem zunehmenden Müll. Die Vorschläge der Verwaltung seien gut; wichtig sei es aber zu beachten, dass die Maßnahmen nicht zu teuer würden.

 

Frau Breuer vermutet, dass die Schäden auf den Rasenflächen immer wieder auftreten werden, weil diese durch die hohe Besucherzahl extrem beansprucht würden. Sie verstehe nicht, dass es Monate dauere, bis die beauftragte Firma liefern könne. Dem Stadtbetrieb sei bei dem ohnehin gekürzten Budget kein Vorwurf zu machen.

 

Herr Servos hält Trittsteine an einigen Stellen für eine gute Idee, am besten wasserdurchlässige, um Staubildung zu verhindern. Sinnvoll sei dies auch im Gastronomiebereich.

 

Für Herrn Müller sind die beschriebenen Probleme kein Zeichen eines Misserfolgs, sondern eines Erfolgs, da sie zeigten, dass der Platz von Menschen besucht werde, die sich dort auch wohl fühlten. Vor diesem Hintergrund solle man auch Trampelpfade zulassen, z. B. Richtung Hartmannstraße.

 

Herr Rau hält es für ein Dilemma: man habe hier eine sehr schöne Planung umgesetzt; jedoch habe niemand mit einer so hohen Frequentierung gerechnet. Bezüglich der Müllproblematik sollte man über ein entsprechendes „Marketing“ nachdenken, d.  h. auf das Müllproblem hinweisen – u. U. mit Hilfe des Tourismusbüros – also nicht mit „Erziehung“ sondern positiver Bestärkung arbeiten. Hier könne man von Münster lernen.

 

Frau Schlick findet es lobenswert, dass die Verwaltung so schnell reagiere. Jedoch sei es nicht sinnvoll, überhetzt noch heute bzw. vor dem Winter einen Beschluss herbeizuführen, da in der Folge Kosten entstehen. Zunächst müssten Ziel führende Vorschläge gesammelt werden.

 

Nach weiteren Wortbeiträgen der Herren Baal, Plum, Schaffrath sowie A. Müller stellt Frau Moselage einen Antrag zur Geschäftsordnung auf Übergang zum nächsten Tagesordnungspunkt (TOP). Hierüber lässt der Vorstizende abstimmen. Der Antrag wird einstimmig angenommen. Herr Baal stellt den Schluß der Aussprache dieses TOP fest mit dem Hinweis, die Umsetzung der vorgeschlagenen Maßnahmen sei ein Geschäft der laufenden Verwaltung.

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Anlagen