10.11.2011 - 6 Verbesserung der Ampelschaltung an der Kreuzung...
Grunddaten
- TOP:
- Ö 6
- Gremium:
- Mobilitätsausschuss
- Datum:
- Do., 10.11.2011
- Status:
- gemischt (Sitzung abgeschlossen)
- Uhrzeit:
- 17:00
- Anlass:
- Öffentliche Sitzung
- Beratung:
- öffentlich
- Vorlageart:
- Entscheidungsvorlage
- Federführend:
- FB 61 - Fachbereich Stadtentwicklung und Stadtplanung
- Beschluss:
- ungeändert beschlossen
Beratung
Für die Verwaltung erläutert Herr U.Müller die Vorlage und berichtet über positive sowie negative Rückmeldungen zu der heutigen Signalschaltung. Der Vorschlag, das Rundum-Grün für Fußgänger und somit eine konfliktfreie Schaltung lediglich auf Drucktastenanforderung zu schalten, sei von der Bezirksvertretung Aachen-Kornelimünster/Walheim einstimmig befürwortet worden. Da eine Finanzierungsmöglichkeit für diese signaltechnische Erweiterung möglich sei, könne diese nun auch umgesetzt werden. Darüber hinausgehende Wünsche der Bezirksvertretung, den Knoten verkehrsabhängig zu signalisieren, seien unter den derzeitigen Rahmenbedingungen nicht möglich.
Auf Nachfrage des Herrn A. Müller von der Fraktion Die Linke stellt Herr U.Müller für die Verwaltung klar, dass an den städtischen Signalanlagen mit maximalen Umlaufzeiten von 90 Sekunden gearbeitet werde. Insoweit seien Wartezeiten von mehreren Minuten für Fußgänger an Drucktasten-Signalanlagen nicht gegeben. Üblicherweise werde auf die Fußgängeranforderung schnellstmöglich mit einer Freigabe reagiert. Lediglich bei Anlagen in einer Koordinierung sowie bei mehrmaliger Anforderung hintereinander müsse erst ein geeignetes Zeitfenster abgewartet werden.
Herr Blum von der FDP-Fraktion bewertet die Diskussion über die Signalanlage an der
Kreuzung B 258/Steinkaulplatz als gutes Beispiel für eine Bürgerbeteiligung. Insoweit sei es seinerzeit richtig gewesen, nicht dem Verwaltungsvorschlag zu folgen, sondern auf diesen glücklichen und guten Kompromiss hinzuarbeiten.
Herr Janßen von der CDU-Fraktion betont, dass bei dieser Angelegenheit das herkömmliche Verfahren der Bürgerbeteiligung über die Bezirksvertretung bestens funktioniert habe.
Anlagen zur Vorlage
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