02.02.2012 - 9 Tief- und Straßenbauarbeiten im zentralen Innen...
Grunddaten
- TOP:
- Ö 9
- Gremium:
- Mobilitätsausschuss
- Datum:
- Do., 02.02.2012
- Status:
- gemischt (Sitzung abgeschlossen)
- Uhrzeit:
- 17:00
- Anlass:
- Öffentliche/Nichtöffentliche Sitzung
- Beratung:
- öffentlich
- Vorlageart:
- Kenntnisnahme
- Federführend:
- FB 61 - Fachbereich Stadtentwicklung und Stadtplanung
- Beschluss:
- ungeändert beschlossen
Beratung
Frau Nacken kündigt eine umfangreiche Bürgerinformation durch die Verwaltung zu den geplanten Tief- und Straßenbauarbeiten an.
Frau Poth berichtet über den aktuellen Planungsstand für die Baumaßnahme Mostardstraße. Demnach gebe es eine technische Lösung, um das Parkhaus während der ca. sechsmonatigen Sperrphase in der Mostardstraße rückwärtig über die Pontstraße anzufahren. Dadurch müsse lediglich ein ca. 100 m langer Fußgängerzonenabschnitt belastet werden. Die Fußgängerzonen Annuntiatenbach und Jakobstraße/Markt müssten hingegen nicht für den Erschließungsverkehr zum Parkhaus freigegeben werden. Allerdings sei es erforderlich, den vom Parkhaus abfließenden Verkehr über die Großkölnstraße bis zur Minoritenstraße zu führen. Bezüglich der An- und Abfahrt zum Parkhaus seien alle Denkmodelle einschließlich Zufahrtsbeschränkungen diskutiert worden. Eine geeignete Alternative werde jedoch nicht gesehen. Zudem sei die längerfristige Schließung des Parkhauses wegen der damit verbundenen Einnahmeverluste nicht zu vertreten.
Herr Servos von der SPD-Fraktion schätzt die damit verbundene Situation für die Innenstadt problematisch ein. In jedem Fall müsse der notwendige Standard zur Barrierefreiheit auch bei den Baustellen eingehalten werden.
Frau Crumbach-Trommler von der FDP-Fraktion befürchtet Probleme bei der Belieferung der Gastronomiebetriebe während der Bauarbeiten. Hierzu solle möglichst eine geeignete Lieferbucht vorgesehen werden.
Auf Nachfrage von Frau Breuer bestätigt Frau Poth, dass die Verwaltung hinsichtlich der Anfahrbarkeit des Parkhauses-Sinn Gespräche führe.
Dem Hinweis des Herrn A. Müller auf die mögliche Beschädigung der Straßenoberfläche in der Großkölnstraße entgegnet Frau Poth, dass der Belag geeignet sei, um zusätzliche PKW-Verkehre auszuhalten. Der Ausbauzustand sehe auch die Belastung mit größeren Lieferfahrzeugen von vornherein vor.
Anlagen zur Vorlage
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