11.01.2012 - 6 Umwandlung von Ascheplätze in Kunstrasen im Jah...

An der Aussprache beteiligten sich Frau Schmitt-Promny, Herr Sittardt, Herr Helmig sowie Herr Gilson.

Frau Schmitt-Promny bat um Erläuterung, aus welchem Grund eine versiegelte Fläche von 3 Metern um den Sportplatz angelegt werden müsse.

Herr Wery begründet dies mit der nötigen Befahrbarkeit zur Unterhaltung der Anlage.

Hinsichtlich der Höhe der Kosten für die Beleuchtungsanlage wird erklärt, dass aufgrund der Tatsache, dass die bisherige Anlage in keinster Weise mehr den DIN-Normen entspricht, die gesamte Anlage ausgetauscht werden müsse, um spätere Folgekosten zu vermeiden.

Weiterhin wird festgestellt, dass die Erneuerung der Sprunggrube, welches Kosten in Höhe von rund 1500,-- € verursacht, notwendig ist, da die Sprunggrube nach Aussage der Schule weiterhin als erforderlich angesehen wird.

Dies hat jedoch keinerlei Einfluss auf die Kosten der Gesamtmaßnahme.

Herr Sittardt erkundigte sich nach den Ausweichmöglichkeiten für den Sportbetrieb während der Bauphase.

Die Frage wurde durch die Verwaltung dahingehend beantwortet, dass bereits jetzt geklärt sei, dass eine überwiegende Nutzung der Trainingsfläche von Westwacht Aachen erfolgen könne. Nach heutigem Kenntnisstand müssen lediglich noch für zwei Seniorenmannschaften Ausweichmöglichkeiten gefunden werden.

Herr Gilson legt Wert auf die Feststellung, dass die vorhandene Fußball-Tennisanlage in Laurensberg verbleibt und noch zu klären sei, wo diese künftig angesiedelt wird.

Weitere Wortmeldungen erfolgten nicht.

Beschluss:

Die Bezirksvertretung Aachen-Laurensberg nimmt die Ausführungen zur Kenntnis. Sie spricht             

sich vorbehaltlich der Bereitstellung und Freigabe der erforderlichen finanziellen Mittel  für die Umwandlung des Tennenspielfeldes in Kunstrasen  und die Erneuerung der

Trainingsbeleuchtungsanlage aus. Gleichzeitig soll das bisherige Fußball-Tennis-Spielfeld in ein Minispielfeld in Kunstrasen umgewandelt werden.

Die Bezirksvertretung Aachen-Laurensberg empfiehlt dem Planungsausschuss den Baubeschluss für diese Maßnahme zu fassen.