20.04.2005 - 2 Fragestunde für Einwohnerinnen und Einwohner in...
Grunddaten
- TOP:
- Ö 2
- Gremium:
- Bezirksvertretung Aachen-Laurensberg
- Datum:
- Mi., 20.04.2005
- Status:
- gemischt (Sitzung abgeschlossen)
- Uhrzeit:
- 17:30
- Anlass:
- Öffentliche/Nichtöffentliche Sitzung
- Beschluss:
- ungeändert beschlossen
1.
Frage von Peter Wernitz, Am Treut 1 b, 52072 Aachen, an das
Planungsamt:
Unmittelbar vor der Sitzung des Planungsausschusses am 01.12.2004 haben mir die
Planungsausschussmitglieder Plum und Rau persönlich versichert, dass für den
Bebauungsplan 865 – Soerser Weg – nur eine eingeschossige Bauweise mit
Dachausbau festgesetzt würde. Die aktuelle Vorlage für den Planungsausschuss
eröffnet nunmehr die Möglichkeit einer zweigeschossigen Bauweise ohne
Dachausbau. Ich bitte um eine Erklärung, warum dies entgegen der Aussagen der
Planungsausschussmitglieder vorgeschlagen wird.
2.
Frage von Frau Richter, Boxgraben 112, 52064 Aachen, an das
Jugendamt:
Ich bin Elternsprecherin des Kindergartens Gut Kullen II und möchte um Prüfung
und Mitteilung bitten, ob im
Rahmen des § 9. 4 des Gesetzes über Tagesstätten für Kinder mit Blick auf die
Kapazitäten des Kindergartens eine Kleinkindbetreuung ab Sommer 2005 möglich
ist?
Nach den Ausführungen von Frau Lankes-Sämmer zum Inhalt des § 9.4 GTK teilte
Frau Drews mit, dass die Verwaltung nicht vorschlagen werde, die „Bärengruppe“
zu schließen. Eine Entscheidung über die Kleinkindbetreuung könne derzeit nicht
getroffen werden.
3.
Frage von Frau Doris Baumann, Kullenhofstr. 46, 52074 Aachen,
an das Jugendamt:
Gilt die Zusage, dass die Bärengruppe nicht geschlossen wird, nur bis zum
Sommer dieses Jahres und wäre eine Schließung zu einem späteren Zeitpunkt
möglich, wenn die Kleinkindbetreuung nicht eingerichtet würde?
Frau Drews sicherte zu, dass der Bestand der Gruppe für das kommende Kindergartenjahr gewährleistet sei. Über diesen Zeitraum hinaus müsse die weitere Vorgehensweise, abhängig von der Gesamtentwicklung u. a. auch im Bistum, sozialraum- und stadtteilorientiert erarbeitet werden. Die betroffenen Einrichtungen würden in jedem Falle beteiligt.