23.06.2005 - 1 Fragestunde für Einwohnerinnen und Einwohner

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Beratung

a)   Frage des Herrn Dieter Redel, Südstraße 8, 52064 Aachen, gerichtet an Frau Paul:

     „Als Mitglied der Bürgerinitiative Luup e.V. bin ich an der Beantwortung der Frage interessiert, wie viele AMB-Mitarbeiter mit überhöhter Geschwindigkeit bis zu 70 km/h durch das reine Wohngebiet rund um die Goethestraße rasen.“

 

     Hierauf antwortet Frau Paul für die Fraktion Bündnis 90/Die Grünen, dass die Verwaltung mit Messungen beauftragt werden sollte, wenn tatsächlich derartige Geschwindigkeitsüberwachungen erfasst werden könnten.

     Der Vorsitzende ergänzt unter Hinweis auf den anwesenden Vertreter der Polizei, dass diese für die Überwachung des fließenden Verkehrs zuständig sei.

 

b)   Frage von Frau Ingrid Lau, Bendstraße in 52066 Aachen, gerichtet an Frau Nacken:

     „Ich bin Mitglied der Bürgerinitiative Luup e.V. und bemängele, dass die Mitarbeiter der AMB in den Straßenzügen rund um das Gelände des alten Klinikums den Parkraum ohne Rücksicht auf die Interessen der Anwohner belegen, obwohl sich dort Schulen, Kindertagesstätten und Altenwohnheime befinden. Die betriebseigene Tiefgarage wird von den Mitarbeitern nicht genutzt. Wie kann man die Parkplatzsituation in den Griff bekommen?“

 

     Frau Nacken berichtet über den Plan der AMB, eine große Tiefgaragenlösung zu schaffen, die nicht nur Parkplätze für den Neubau, sondern auch für den bestehenden Bereich schaffen würde. Dies werde durch eine entsprechende Verkehrsführung unterstützt, da der AMB bewusst sei, dass die verkehrlichen Fragen für das Umfeld problematisch seien.

 

c)  Frage des Herrn Michael Henning von der Fa. Babor Kosmetik, Neuenhofstraße, 52078 Aachen, gerichtet an Frau Nacken:

     „Die Betriebsausfahrt der Fa. Babor in der Neuenhofstraße ist schlecht einzusehen, woraus sich ein Sicherheitsproblem ergibt. Ist es möglich, den durch LKW verursachten Parkdruck in diesem Bereich zu vermindern?“

 

     Frau Nacken widerspricht dem Fragesteller und verneint die Notwendigkeit, regelnd einzugreifen.

 

     Auf die Nachfrage des Herrn Henning, ob die Verwaltung sich angeschaut hätte, wie die LKW ein- oder ausgefahren sind, bestätigt Frau Nacken, dass sich die Mitarbeiter vor Ort ein genaues Bild gemacht hätten.

 

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