21.11.2012 - 8 Mitteilungen der Verwaltung
Grunddaten
- TOP:
- Ö 8
- Gremium:
- Personal- und Verwaltungsausschuss
- Datum:
- Mi., 21.11.2012
- Status:
- gemischt (Sitzung abgeschlossen)
- Uhrzeit:
- 9:00
- Anlass:
- Öffentliche/Nichtöffentliche Sitzung
Beratung
Auf Bitte des Ausschusses informiert Frau Drews (FB 45) über den Sachstand zur Unterbringung der Sozialraumteams. Zur besseren Übersicht stellt sie dem Ausschuss die Präsentation aus der Sitzung vom 21.03.2012 zur Verfügung. Sie erklärt noch mal, dass die fünf Sozialraumteams insgesamt 14 sogenannte Sozialräume abdecken. Diese seien nach Fallzahlen aufgeteilt. Mittlerweile seien -wie damals beschlossen- fast alle Sozialraumteams umgezogen. Das Sozialraumteam in Brand sei als Einziges noch nicht umgezogen.
In Brand sei ein Konflikt entstanden, weil seitens der Bezirksvertretung und des Teams der Wunsch bestand, diesen Standort zu erhalten. Dies sei aber nicht möglich, da die Räumlichkeiten nicht ausreichen und das Team zusammen bleiben müsse. Hier stehe insbesondere die Sicherheit der Mitarbeiter im Vordergrund, die keine Einzelplatzlösungen zulasse. Als Lösung werde nun angestrebt, Beratungsangebote in Familienzentren anzubieten und die Sprechzeiten in den einzelnen Sozialräumen auch auf die Bezirksvertretungen auszuweiten. Von Brand habe FB 45 allerdings noch keine Zusage, dass für diese Beratungsangebote Räumlichkeiten in den Bezirksvertretungen zur Verfügung gestellt werden.
Herr Büchel erklärt, dass es ein Informationsproblem gegeben habe: Die Bezirksvertretung habe erst von Bürgern erfahren, dass das Sozialraumteam ausziehen solle. In den geführten Gesprächen sei klargestellt worden, warum ein Umzug nötig werde und wie die räumliche Nähe zumindest über Sprechzeiten sicher gestellt werden könne.
Herr Klingel berichtet zu den Ergebnissen des Projektes „Mobile Access“. Dieses Projekt sei in 2010 im Ausschuss vorgestellt worden und jetzt nach drei Jahren abgeschlossen. Die schnelle technische Entwicklung der Smartphones habe die Idee von Mobile Access überholt, sodass eine Nutzung der Access-Points nur noch im Rahmen der Route Charlemagne stattfinde.