11.12.2012 - 5 Vorhabenbezogener Bebauungsplan Nr. 942 - Veltm...
Grunddaten
- TOP:
- Ö 5
- Gremium:
- Bürgerforum
- Datum:
- Di., 11.12.2012
- Status:
- gemischt (Niederschrift freigegeben)
- Uhrzeit:
- 17:00
- Anlass:
- Öffentliche/Nichtöffentliche Sitzung
- Beratung:
- öffentlich
- Vorlageart:
- Kenntnisnahme
- Federführend:
- FB 61 - Fachbereich Stadtentwicklung und Stadtplanung
- Beschluss:
- geändert beschlossen
Beratung
Frau Wieneke erläutert den Stand der Dinge aus Sicht der Verwaltung.
Der Investor Norbert Herrmanns stellt das Projekt noch einmal vor.
Frau S. hält den Standort für kurzfristig Wohnende nicht für Ideal. Die Infrastruktur sollte anders genutzt weden. Eine Bewohnerin vom Veltmannplatz fragt nach einem möglichen Abriss einer Mauer auf ihrem Grundstück.
Herr Herrmanns antwortet, dass man sich dies gemeinsam anschauen und eine entsprechende Beweissicherung vornehmen würde. Er sagt absolute Korrektheit bei der Abwicklung zu.
Der Vorsitzende bittet darum, dass das Ergebnis dem Bürgerforum mitgeteilt wird.
Herr Herrmanns führt weiter aus, dass es das Ziel sei, möglichst wenig Bewegung im Objekt zu haben. Das Projekt sei nachhaltig. Alle Appartements seien so gebaut, dass sie bei Bedarf problemlos zusammen gelegt werden könnten. Man habe auch einige Wohnungen für Schwerbehinderte gebaut. Man werde über die Zeit eine gewisse Publikumsmischung bekommen.
Frau S. merkt an, dass das Verhältnis zwischen Single- und Familienwohnungen sehr gering sei.
Herr Herrmanns erklärt, die große Mehrzahl seien Single-Appartements in unterschiedlichen Größen, so dass einige auch paartauglich seien. Bei etwaiger Zusammenlegung von zwei Einheiten zu einer könnte eine Küchenzeile leicht entfernt werden, das sei so vorgebaut. Es gebe im Moment nach wie vor einen dramatischen Engpass. Man habe in der Vergangenheit einfach zu wenig produziert. Es bedürfe gezielter Programme, um hier für die Zukunft Abhilfe zu schaffen.
Eine Bürgerin stellt eine Frage zum Thema Durchwegung. Herr Herrmanns sagt, dass eine Durchwegung nicht angedacht sei.
Eine Bürgerin sagt, sie würde es nicht gut finden, dass der Bau eines Kindergartens einem solchen Bau zum Opfer fallen würde.
Herr Herrmanns sagt, es werde auf jeden Fall eine Kita geben, dies läge jedoch nicht in der Hand des Investors, sondern würde durch die Pfarre entschieden.
Anlagen zur Vorlage
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