23.01.2013 - 3 Fragestunde für Einwohnerinnen und Einwohner in...
Grunddaten
- TOP:
- Ö 3
- Gremium:
- Bezirksvertretung Aachen-Laurensberg
- Datum:
- Mi., 23.01.2013
- Status:
- gemischt (Sitzung abgeschlossen)
- Uhrzeit:
- 17:30
- Anlass:
- Öffentliche/Nichtöffentliche Sitzung
Beratung
Im Rahmen der Bürgerfragestunde richtet Frau B. aus Aachen die Frage an Herrn Krenkel, welche historischen Quellen belegen würden, dass der Wildbach in Teilen nicht als Wildbach sondern als Nebenarm bezeichnet werde und weist darauf hin, dass sie diese Frage bereits in der Sitzung vom 23.06.2012 gestellt habe.
Herr Krenkel legt dar, dass die Frage zum damaligen Zeitpunkt schon beantwortet wurde; er wird jedoch trotzdem dafür Sorge tragen, dass die Frage nochmals an die Verwaltung weitergeleitet und erneut beantwortet werde.
Herr J. richtet seine Frage ebenfalls an Herrn Krenkel und möchte darüber informiert werden, wer für die Kontrolle der Wehrhöhe am Wildbach verantwortlich sei, da nach seiner Auffassung in der jüngeren Vergangenheit Änderungen vorgenommen wurden.
Herr Krenkel sichert eine Klärung der Frage durch die Verwaltung zu.
Weiterhin erläutert Herr J. dass die Brunnenstraße in zunehmendem Maß als Schleichweg zur Aachener Innenstadt genutzt werde und bittet um Stellungnahme, ob die Verkehrsführung zum in Planung befindlichen Neubaugebiet Richtericher Dell so geplant sei, dass keine zusätzliche Belastung der Brunnenstraße im Zwei-Wege-Verkehr gegeben sei.
Herr Krenkel stimmt Herrn J, insoweit zu, dass auch er die Belastung der Brunnenstraße als Schleichweg sehe; allerdings können zur zukünftigen Verkehrsplanung derzeit noch keine Angaben gemacht werden.
Herr B. schildert die für Radfahrer problematische Verkehrsführung auf der Laurentiusstraße. Er bittet um Mitteilung, ob Möglichkeiten geschaffen werden können, für die Fahrradfahrer ein sichereres Befahren der Straße herbeizuführen zumal das Ausweichen auf den Bürgersteig aufgrund der schlechten Beschaffenheit des Bürgersteiges nahezu unmöglich sei.
Frau Schmitt-Promny weist darauf hin, dass die vorhandene Parkfläche letztlich unabdingbar sei, um eine gewisse Verkehrsberuhigung auf dieser Straße herbeizuführen, allerdings sieht auch sie die Problematik, dass durch die parkenden Fahrzeuge eine Beeinträchtigung des Radverkehres gegeben sei.
Sie regt an, dass die Verwaltung einmal prüfen möge, ob Schutzmöglichkeiten für Radfahrer eingerichtet werden können.
Herr Gilson und Herr Sittardt sicherten eine schriftliche Stellungnahme zur aufgeworfenen Frage zu.