10.04.2013 - 11 Mitteilungen der Verwaltung

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Beratung

Herr Wery informiert die Bezirksvertretung darüber, dass die Kindertagesstätte im Monat Juni 2013 die neuen Räumlichkeiten beziehen wird.

Eine Einweihung des neuen Familienzentrums ist nach jetzigem Kenntnisstand noch vor den Sommerferien 2013 geplant; der genaue Termin kann noch nicht festgesetzt werden.

Hinsichtlich der Möblierung weist Herr Wery darauf hin, dass am Gemeinschaftsraum eine kleinere Fläche mit Türen abgetrennt werden soll, um die Möglichkeit zu bieten, das vorhandene Mobiliar (Stühle und Tische) dort zu lagern, wenn der Raum ohne Möblierung genutzt werde.

Frau Schmitt-Promny drückt ihre Verwunderung darüber aus, dass die Möbel nunmehr im Raum abgestellt werden sollen und die nutzbare Fläche dadurch verkleinert würde, obwohl hierzu ein anderer Raum zur Verfügung stünde.

Bei der Frage, welche Art von Bestuhlung gewählt wird, vertritt sie die Auffassung, dass möglichst keine Stühle mit Polsterauflage gewählt werden sollen, da diese im Laufe der Zeit erheblichen Verschmutzungen ausgesetzt seien.

Im Rahmen der sich hierzu anschließenden Diskussion spricht sich die Bezirksvertretung dafür aus, sowohl gepolsterte als auch ungepolsterte Stühle zu beschaffen.

Herr Helmig weist nochmals darauf hin, dass seiner Auffassung nach der Raum in der jetzigen Form nicht geeignet sei, um ihn für Vereine und sonstige Gruppen für Feierlichkeiten zur Verfügung zu stellen.

Hierzu bemerkt Frau Schmitt-Promny, dass diese Form in der Planung entsprechend vorgesehen war und bereits mehrfach in der Bezirksvertretung beraten wurde.

Hinsichtlich der für die Möblierung erforderlichen Kosten weist Herr Wery darauf hin, dass die derzeit zur Verfügung stehenden Mittel nicht ausreichen werden, um die Möblierung in der geplanten Form zu realisieren und verweist auf die als Tischvorlage verteilte Kostenermittlung und Raumplanung. 

Um den Anforderungen an die gewünschte Möblierung gerecht zu werden, stellt die Bezirksvertretung in Aussicht, ggfs. einen zusätzlichen Betrag zur Deckung der Kosten aus bezirklichen Investitionsmitteln zur Verfügung zu stellen und bittet darum, anfallende Zusatzkosten entsprechend zu ermitteln.

Frau Schmitt-Promny regt an, dass nach Ermittlung der Zusatzkosten ein „Umlaufbeschluss“ erstellt werden soll, um eine zügige Bereitstellung der Mittel sicherzustellen.

Dieser Anregung schließt sich die Bezirksvertretung einstimmig an.

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