05.11.2013 - 8 Niederschwelliges Wohnkonzept für unbegleitete ...

Beschluss:
ungeändert beschlossen
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Beratung

Frau Drews erläutert das in der Vorlage dargestellte 3-Phasen-Modell. Am Donnerstag, dem 07.11.14 findet ein Fachgespräch unter Beteiligung des OB statt.

Es wird damit gerechnet, noch dieses Jahr ca. 35 – 37 Plätze zur Unterbringung einrichten zu können, dabei auch mit der Perspektive, dies außerhalb der Stadt und innerhalb der Städteregion umzusetzen. Derzeit befinden sich noch ca. 40 UmF in Hotels und im Jugendgästehaus. Weiterhin wird auch nach geeigneten Möglichkeiten für Wohngemeinschaften gesucht. Die Vorlage wird übereinstimmend als gute Grundlage für das Fachgespräch gewertet, das Land NRW soll mit in die Verantwortung eingebunden werden. Es besteht nach Anschreiben des Fachbereichs ein Gesprächsangebot von Ministeriumsseite, dass lt. Frau Münich bisher noch nicht terminiert wurde.

Die Nachfrage Herrn Biesings nach der ausreichenden Anzahl von Vormundschaften in der Städteregion beantwortet Frau Drews insofern, dass Vormundschaften dort eingerichtet werden müssen, wo der betroffene Jugendliche lebt. In ein vom LVR im kommenden Jahr initiiertes Pilotprojekt zu ehrenamtlichen Vormundschaften wird ein  Aachener Träger eingebunden sein. Herr Krott weist auf die Verantwortung des Schulträgers hinsichtlich der anzubietenden Schulressourcen hin. Frau Wilms bedankt sich bei Trägern, Vormündern und Verwaltung für die engagierte Arbeit mit dem teilweise schweren Klientel.

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Beschluss:

  1. Der Kinder- und Jugendausschuss sowie der Schulausschuss nehmen die Vorlage zur Kenntnis.
  2. Der Antrag der CDU-Fraktion vom 11.06.2013 ist damit erledigt.

 

 

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Abstimmungsergebnis:

Zustimmung:              Ablehnung:              Enthaltung:

einstimmig

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Anlagen zur Vorlage