03.07.2013 - 4 Vorstellung des Ganzheitlichen Personalmanageme...
Grunddaten
- TOP:
- Ö 4
- Gremium:
- Personal- und Verwaltungsausschuss
- Datum:
- Mi., 03.07.2013
- Status:
- gemischt (Sitzung abgeschlossen)
- Uhrzeit:
- 9:00
- Anlass:
- Öffentliche/Nichtöffentliche Sitzung
- Beratung:
- öffentlich
- Vorlageart:
- Entscheidungsvorlage
- Federführend:
- FB 11 - Fachbereich Personal, Organisation
- Beschluss:
- zur Kenntnis genommen
Beratung
Herr Hammers berichtet über die Entwicklung und den derzeitigen Stand des ganzheitlichen Personalmanagements bei der Stadt Aachen. Im Rahmen der Präsentation „Grundzüge eines ganzheitlichen Personalmanagements“ geht Herr Hammers insbesondere auf die zukünftigen Herausforderungen des Personalmanagements ein und erläutert diese. Die sich hieraus ergebenden Aktionsfelder bzw. abzuleitenden Maßnahmen werden im Einzelnen beschrieben.
Im Rahmen des anschließenden Meinungsaustausches bedankt sich Frau Begolli für diese Informationen und erkundigt sich, welcher Zeitrahmen für die Einführung des Zielstellenplanes eingeplant ist. Herr Hammers führt aus, dass das Thema Zielstellenplan als Projektauftrag aus dem Verwaltungsvorstand an den Fachbereich Personal und Organisation, beginnend im eigenen Bereich, gegangen ist. Der Zielstellenplan soll in standardisierter Form ausgestaltet und mit anderen Daten wie Vollzeitäquivalenten, Kennzahlen, Stellenplan vernetzt werden. Ein Ergebnis werde voraussichtlich Anfang 2014 vorliegen.
Herr Gerets hebt die Bedeutung des Gesundheitsschutzes hervor.
Herr Herforth merkt an, dass er das Thema „Aufgabenkritik“ in dem Vortrag vermisst. Herr Hammers verweist in diesem Zusammenhang auf die im Verwaltungsvorstand laufenden thematischen Auseinandersetzungen zu den Herausforderungen und Aufgabenfeldern der Verwaltung. Im Übrigen wird die veränderte gesellschaftliche Entwicklung zwangsläufig zu Veränderungen in der Aufgabenwahrnehmung führen. Ergänzend führt Herr Dr. Barth aus, dass auf der Grundlage von Leistungskennzahlen, Leistungsfähigkeit und Zielorientierung die Politik zunehmend gefordert sein wird (Beispiele: Umsetzung U3-Ausbau, Ist- und Soll-Gegenüberstellung im Rahmen des Zielstellenplanes, Zusammenlegung von Fachbereichen, Stelleneinrichtungen).
Herr Herforth merkt an, dass für ihn nicht konkret erkennbar ist, wie das Thema Aufgabenkritik behandelt werden soll.
Die Präsentation ist als Anlage beigefügt.
Der Personal- und Verwaltungsausschuss beschließt einstimmig:
Anlagen
Nr. | Name | Original | Status | Größe | |
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1
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(wie Dokument)
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1,2 MB
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