13.05.2014 - 3 Wirtschaftsplan 2014 des Gebäudemanagements- an...
Grunddaten
- TOP:
- Ö 3
- Gremium:
- Betriebsausschuss Gebäudemanagement
- Datum:
- Di., 13.05.2014
- Status:
- gemischt (Niederschrift genehmigt)
- Uhrzeit:
- 17:00
- Anlass:
- Öffentliche/Nichtöffentliche Sitzung
- Beratung:
- öffentlich
- Vorlageart:
- Kenntnisnahme
- Federführend:
- E 26 - Gebäudemanagement
- Beschluss:
- zur Kenntnis genommen
Beratung
Frau Bortz trägt anhand einer Power-Point-Präsentation die wichtigsten Eckpunkte des angepassten Wirtschaftsplans 2014 vor. Sie weist darauf hin, dass der Bewirtschaftungsaufwand aufgrund besserer Konditionen deutlich gesunken sei. Frau Bortz betont, dass es positiv sei, dass der Rat bezüglich der Instandhaltungsrückstände beschlossen habe, Programme zur Verfügung zu stellen; dies tue den Gebäuden und den Nutzern gut. Sie informiert darüber, dass sich an der Stellenübersicht nichts geändert habe. Im Wirtschaftsplan wurden Tarifsteigerungen von 2 % eingeplant. Die reale Steigerung durch den Tarifabschluss gehe jedoch darüber hinaus. Frau Bortz merkt abschließend an, dass aufgrund der Verringerung der Einmalzahlung erstmalig ein operativer Verlust ausgewiesen wurde.
Herr Diehm fragt aufgrund von Schwierigkeiten beim Lesen der Tabelle nach, wo er die Kürzung der Einmalzahlung in der Tabelle finde. Frau Bortz erklärt, dass die Summen auf Seite 7 zu finden seien: Spalte 2 enthielte die alten Beträge und Spalte 3 die angepassten Summen. Hierin seien jedoch noch andere Anpassungen enthalten, sodass ein anderer Betrag ausgewiesen würde. Der gekürzte Betrag finde sich unter Beachtung der Rundungsdifferenz auf Seite 9 Zeile 67 wieder.
Aufgrund von Problemen mit der Lesbarkeit der Tabelle bittet Ratsfrau Hörmann darum, die Power-Point-Präsentation mit zur Niederschrift zu nehmen. Die Präsentation wird daher als Anlage beigefügt.
Ratsherr Jacoby merkt an, dass auf Seite 4 bei Punkt 3, 2. Absatz, das Spielcasino als große Investitionsmaßnahme genannt wird. Hier hätte jedoch seiner Meinung nach eigentlich das Kurhaus genannt werden müssen. Dem stimmt Frau Bortz zu.
Anlagen zur Vorlage
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