13.05.2014 - 6 Sachstandsberichts des Gebäudemanagements zum n...

Beschluss:
zur Kenntnis genommen
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Beratung

Bezug nehmend auf die vorangegangenen Ausführungen von Herrn Schavan erklärt Ratsherr Jacoby, dass beim VfR Forst eigentlich im letzten Jahr die Sanitäreinrichtungen instand gesetzt werden sollten. 2013 sei die Maßnahme jedoch aufgrund von Personalmangel nicht umgesetzt worden. Er erläutert, dass der Oberbürgermeister beim VfR Forst im Rahmen des Projektes „Mädchen mittendrin“, an dem auch der DFB teilnehme, ein großes Mädchenturnier eröffne. Ratsherr Jacoby möchte wissen, ob die Instandsetzung der Sanitäranlagen beim VfR Forst vergessen wurde oder gegebenenfalls für 2015 geplant sei, da sie nicht auf der Liste „Maßnahmen im SRP 2014“ auftauche.

Herr Schavan erklärt hierzu, dass die Priorisierung der Maßnahmen durch die Objektmanager erfolge. Hierbei werde nach fachlichen Kriterien vorgegangen.

Ratsherr Jacoby erkundigt sich nach dem Grund, warum die eigentlich schon für das Jahr 2013 angedachte Maßnahme bei VfR Forst gar nicht auf der Liste für 2014 auftaucht.

Herr Manfred Lennartz, Abteilungsleiter des Hochbautechnischen Gebäudemanagements, erklärt, dass einige Maßnahmen aus 2013 zwar noch nicht begonnen wurden, bei den Maßnahmen im nichtschulischen Reparaturprogramm 2014 aber auch nicht noch einmal erneut mit aufgeführt werden. In dieser Liste würden nur neue Maßnahmen aufgenommen. Die Umsetzung der Maßnahme beim VfR Forst werde für 2014 zugesagt.

 

Ratsfrau Hörmann fragt nach, wer die Prioritäten bei der Realisierung der Maßnahmen festsetze, bzw. ob der Betriebsausschuss für das Gebäudemanagement über die Prioritäten beschließe.

Herr Lennartz teilt mit, dass die Maßnahmen für das nichtschulische Reparaturprogramm im Ausschuss vorgestellt würden.

 

Ratsfrau Begolli erkundigt sich im Hinblick auf den Instandhaltungsstau von 29 Mio. Euro und einer Aufarbeitungssumme von 2 Mio. Euro im Jahr, ob sich der Stau vermindere. Herr Schavan erklärt, dass sich der Stau an den entsprechenden Stellen vermindere, aber dafür dann an anderen Stellen wieder neue Bedarfe oder Schäden entstünden. Daher sei er froh über jede Programmerhöhung.

 

Ratsfrau Keller merkt an, dass grundsätzlich über die Angelegenheit nachgedacht und sich intensive und detaillierte Gedanken gemacht werden sollen.

 

Frau Bortz ergänzt, dass die Mittel von Jahr zu Jahr übertragen werden, und somit keine Maßnahmen oder Gelder verloren gehen.

 

Ratsherr Jacoby schlägt vor, dass die unerledigten Maßnahmen aus den Vorjahren in der laufenden Liste mit aufgeführt werden. Hierauf entgegnet Herr Schavan, dass dieses Vorgehen Vor- und Nachteile habe: Objekte, welche im letzten Jahr aufgeführt waren, würden im Nachgang weiter bewegt.  Der Kern werde vermischt, es gebe gegebenenfalls an anderer Stelle Durchmischung und Unklarheit.

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Beschluss:

Der Betriebsausschuss nimmt den Sachstandsbericht zum nichtschulischen Reparaturprogramm zur Kenntnis.

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Anlagen zur Vorlage

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