09.09.2014 - 6 Bericht über das 1. Halbjahr 2014 der eigenbetr...

Zunächst erläutert der Kaufmännische Betriebsleiter, Herr Thalau, die Vorlage.

Diese sei formal so aufgebaut wie der Wirtschaftsplan, der in der nächsten Sitzung zur Beratung stehe.

Im Bericht werden einerseits die Jahresplanzahlen den kumulierten Jahres-Ist-Zahlen, andererseits die Plan- und Ist-Zahlen des jeweiligen Berichtszeitraum gegenübergestellt.

Konkret seien die Zuschüsse aus gebührenrelevanten Leistungen und aus dem städtischen Haushalt zu 100% gezahlt. Bei den Erlösen aus Drittgeschäften gibt es eine Abweichung von ca. 233.000 Euro unter Plan, die sonstigen Erträge liegen mit 56.000 Euro unter Plan. Insgesamt liegt die Summe der Erträge bei 99,12 % Planerfüllung.

Die Wirtschaftsplandaten berücksichtigen keine saisonalen Schwankungen, sondern sind linear kalkuliert.

Die Kosten für Fortbildung wurden im Planungszeitraum des ersten Halbjahres zwar zu 137% ausgeschöpft, in der Jahresbetrachtung jedoch erst zu knapp 70%.

Auf die Frage von Herrn Hofmann, was Anlagevermögen konkret sei, antwortet der Kaufmännische Betriebsleiter, Herr Thalau, dass unter Anlagevermögen betriebliche Vermögensgegenstände wie beispielsweise Fahrzeuge, Maschinen oder  Gebäude zu verstehen sind, welche dazu bestimmt sind dauerhaft dem Geschäftsbetrieb zu dienen und langfristig im Unternehmen gebunden sind.