23.09.2014 - 5 Zweiter Quartalsbericht 2014 des Gebäudemanagem...
Grunddaten
- TOP:
- Ö 5
- Gremium:
- Betriebsausschuss Gebäudemanagement
- Datum:
- Di., 23.09.2014
- Status:
- gemischt (Sitzung abgeschlossen)
- Uhrzeit:
- 17:00
- Anlass:
- Öffentliche/Nichtöffentliche Sitzung
- Beratung:
- öffentlich
- Vorlageart:
- Kenntnisnahme
- Federführend:
- E 26 - Gebäudemanagement
- Beschluss:
- zur Kenntnis genommen
Beratung
Frau Bortz erläutert zunächst für die neuen Ausschussmitglieder Allgemeines zum Quartalsbericht und zum Wirtschaftsplan. Sie geht auf Aufbau, Aufgaben und Ziele sowie auf die Rolle, die der Betriebsausschuss des Gebäudemanagements in diesem Zusammenhang spielt, ein.
Im Anschluss daran bezieht sich Frau Bortz auf den vorliegenden zweiten Quartalsbericht 2014.
Frau Bortz erklärt, dass das Gebäudemanagement als eigenbetriebsähnliche Einrichtung die Abschreibungen – wie sonst üblich und bis 2007 durchgeführt - nicht mehr erstattet bekomme. Somit komme es seit 2008 zu einem planmäßigen Verlust von jährlich ca. 12 Mio. €. Frau Bortz ergänzt jedoch, dass das Gebäudemanagement über eine hohe Eigenkapitalquote verfüge. Daher sei das momentane Ergebnis auch keine bedenkliche Situation. Frau Bortz weist darauf hin, dass es dieses Jahr erstmalig einen operativen Verlust gebe, welcher sich aber im Halbjahresbericht gegenüber dem für 2014 geplanten operativen Verlust um 190.000 € reduziert habe.
Frau Bortz teilt ergänzend zur Vorlage mit, dass sie von Frau Stadtkämmerin Grehling ausrichten solle,
dass Frau Grehling die Betriebsleitung bitte, den noch offenen operativen Verlust von ca. 100.000 € zeitnah auszugleichen.
Frau Bortz weist darauf hin, dass das Gebäudemanagement es in den letzten 10 Jahren geschafft habe, den Wirtschaftsplan einzuhalten oder sogar bessere Ergebnisse zu erzielen.
Sie erläutert weiter, dass der zweite Teil des Halbjahresberichtes sich mit dem Investitionsprogramm im nichtschulischen Reparaturprogramm beschäftige. Hier hinke das Gebäudemanagement mit der Bearbeitung hinterher, was insbesondere auch an den personellen Problemen liege.
Abschließend weist Frau Bortz auf die Verlagerungen hin. Bei dem Mensenprogramm seien
500.000 € weniger benötigt worden, welche in den Folgejahren dem U3-Ausbau zu Gute kommen werden. Das Gebäudemanagement dürfe zwischen Maßnahmen verlagern, solange eine Höchstgrenze nicht überschritten werde. Bei Überschreitungen dieser Grenze sei eine Entscheidung des Betriebsausschusses einzuholen.
Anlagen zur Vorlage
Nr. | Name | Original | Status | Größe | |
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1
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(wie Dokument)
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35,8 kB
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166,5 kB
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