05.02.2015 - 5 Arbeitsfeld Freie Kultur im Kulturbetrieb der S...
Grunddaten
- TOP:
- Ö 5
- Gremium:
- Betriebsausschuss Kultur
- Datum:
- Do., 05.02.2015
- Status:
- gemischt (Niederschrift freigegeben)
- Uhrzeit:
- 17:00
- Anlass:
- Öffentliche/Nichtöffentliche Sitzung
- Beratung:
- öffentlich
- Vorlageart:
- Kenntnisnahme
- Federführend:
- Kulturservice
- Beschluss:
- zur Kenntnis genommen
Beratung
Unter Bezugnahme auf die Vorlage ergänzt die Beigeordnete Frau Schwier, dass die gemeinsame Veranstaltung mit der sog. „Freien Szene“ (letztmalig am 23.01.2015) künftig halbjährlich wiederholt werden soll. Nur über eine bessere Kommunikation kann eine verbesserte Kooperation entstehen. Ziel muss sein, der sog. „Freien Szene“ den Zugang zu Räumlichkeiten und die Beantragung von Zuwendungen zu vereinfachen. Es sei interessant gewesen, wie auch die „Freie Szene“ untereinander ins Gespräch gekommen sei.
Ratsherr Pilgram bedankt sich für die Vorlage und betont die Wichtigkeit, der festen Ansprechpartner für die sog. „Freie Szene“. Er wünscht sich zum einen, dass den Antragstellern die durch die Verwaltung vorgenommene Bewertung der Inhalte zur Verfügung gestellt werde und zum anderen, dass der Politik eine Art jährlicher Rechenschaftsbericht zur Entwicklung des Arbeitsfeldes vorgelegt werde.
Auf Rückfrage von Frau Derichs erläutern Beigeordnete Frau Schwier, Frau Tirtey und Herr Takvorian, dass man für die Veranstaltung am 23.01.2015 den Verteiler des letzten Workshops um einige weitere Namen ergänzt habe und man kontinuierlich an der Erweiterung der Adressatenliste arbeite. Herr Oppelt merkt an, dass es interessant sei, sich einmal das Antragsverfahren aus der Sicht eines Antragstellers im Betriebsausschuss Kultur anzuhören. Frau Tirtey erläutert auf Rückfrage den Unterschied zwischen der Anteils- und Festbetragsfinanzierung und verweist auf die Vorteile der Festbetragsfinanzierung. Ratsherr Bruynswyck bittet die Verwaltung, sich erneut mit dem Förderpreis als Auszeichnung für Künstler zu beschäftigen und die Förderrichtlinien zu überarbeiten. Frau Tirtey erklärt, dass die Inhalte in den Richtlinien unverändert bleiben können und man nur das Antragsverfahren überarbeiten müsse. Mit dem Förderpreis werde man anders als bislang umgehen. Hierzu gebe es bereits Ideen, die man zu gegebener Zeit der Politik vorstellen werde.
Anlagen zur Vorlage
Nr. | Name | Original | Status | Größe | |
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1
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(wie Dokument)
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36,4 kB
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49,4 kB
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