17.11.2015 - 8.1 Aufhebung der kw-Vermerke bei 18 Vollzeitstelle...
Grunddaten
- TOP:
- Ö 8.1
- Gremium:
- Kinder- und Jugendausschuss
- Datum:
- Di., 17.11.2015
- Status:
- gemischt (Sitzung abgeschlossen)
- Uhrzeit:
- 17:00
- Anlass:
- Öffentliche/Nichtöffentliche Sitzung
- Beratung:
- öffentlich
- Vorlageart:
- Empfehlungsvorlage (inaktiv)
- Federführend:
- FB 11 - Fachbereich Personal, Organisation
- Beschluss:
- vertagt
Beratung
Nach einer 5-minütigen Lesepause wird die Vorlage von den Mitgliedern beider Ausschüsse kontrovers diskutiert.
Frau Scheidt macht darauf aufmerksam, dass die Finanzierung bis 2018 gesichert scheint, darüber hinaus jedoch entsprechende Mittel in den städtischen Haushalt einzustellen sind.
Frau Griepentrog bittet den Schulausschuss darum, durch einen entsprechenden Beschluss bereits zum jetzigen Zeitpunkt ein Signal in die Öffentlichkeit zu geben und sich zur Schulsozialarbeit zu bekennen.
Herr Biesing begrüßt die Vorlage, die eine Perspektive für die beschäftigten Kolleginnen und Kollegen bietet. Herr Sahm bittet ebenfalls darum, ein eindeutiges Zeichen mit einem Empfehlungsbeschluss zu setzen.
Herr Brantin verweist auf die langfristige Verpflichtung, die die Stadt mit der Aufhebung der kw-Vermerke eingeht. Herr Tillmanns bittet um eine Vertagung des Tagesordnungspunktes, da er sich zum jetzigen Zeitpunkt nicht ausreichend kompetent fühlt, um die Vorlage zu beraten. Die Mitglieder der SPD- und CDU-Fraktion schließen sich dem Antrag an.
Da der PVA wie der SchulA am 08.12.2015 tagt, könnte eine Entscheidung im Rahmen einer vorgezogenen SchulA-Sitzung erfolgen.
Beschluss:
Die Entscheidung über die Vorlage wird bis zur nächsten Sitzung des Schulausschusses, die zeitlich vor der Sitzung des PVA stattfinden soll, vertagt.
Abstimmungsergebnis:
Schulausschuss:
Zustimmung:Ablehnung:Enthaltung:
1160
Kinder- und Jugendausschuss:
Zustimmung:Ablehnung:Enthaltung:
670
Der Kinder- und Jugendausschuss nimmt die Ausführungen der Verwaltung zustimmend zur Kenntnis und empfiehlt dem Personal- und Verwaltungsausschuss und dem Rat der Stadt, die kw-Vermerke bei den 18 bisher befristeten Stellen für Schulsozialarbeit aufzuheben.