10.12.2015 - 8 Ratsantragsinitiative - Wissenschaftsstadt Aach...
Grunddaten
- TOP:
- Ö 8
- Gremium:
- Betriebsausschuss Kultur
- Datum:
- Do., 10.12.2015
- Status:
- gemischt (Niederschrift freigegeben)
- Uhrzeit:
- 17:00
- Anlass:
- Öffentliche/Nichtöffentliche Sitzung
- Beratung:
- öffentlich
- Vorlageart:
- Kenntnisnahme
- Federführend:
- E 49 - Kulturbetrieb
- Beschluss:
- zur Kenntnis genommen
Beratung
Herr Pilgram zitiert den Beschluss des Rates „der Rat nimmt die Beschlüsse zur Kenntnis und reicht sie weiter an die Fachausschüsse“.
Ratsfrau Reuß spricht zunächst ihren Dank für die Vorlage aus. Sie erklärt, dass weitere Mittel erforderlich sind, so dass dieser Punkt auch haushalterisch beachtet werden muss. Sie spricht sich dafür aus, programmatische Punkte abzuarbeiten um dem Ganzen ein Gesicht zu geben.
Ratsherr Adenauer dankt ebenfalls für die Vorlage bzw. die darin präsentierten Ideen und spricht sich für eine Bündelung der Aktivitäten aus. Herr Fischer erklärt, dass eine Wissenschaftsstadt insbesondere den Hochschulen zu Gute kommt und spricht sich dafür aus, dass diese für die Kosten aufkommen sollten.
Ratsfrau Beslagic wertet die Vorlage als Zwischenbericht.
Seitens des Ratsherrn Pilgram wird die Wichtigkeit der Nachhaltigkeit hervorgehoben.
Als positives Beispiel führt er die Ausstellung im Ludwig Forum von Tim Berresheim an.
Die Beigeordnete, Frau Schwier, weist darauf hin, dass 75 % dessen, was in der Vorlage präsentiert wird, bestehende Formate und Ausstellungen sind.
Herr von Hayn erklärt, dass die Vorlage sehr RWTH Aachen lastig sei und vieles nichts mit der Wissenschaft als Prozess zu tun habe.
Unter Bezugnahme auf die Anmerkung von Herrn Fischer erklärt Ratsfrau Reuß, dass die RWTH Aachen gut ohne die Stadt Aachen funktioniere, aber die Stadt das entsprechende Laible benötige.
Frau Crumbach-Trommler stimmt Ratsfrau Reuß zu.
Ratsherr Adenauer erklärt, dass die Uni in der Stadt erlebbar sei. Es gibt Möglichkeiten, vorhandene Ressourcen zu nutzen. Es folgen weitere Wortmeldungen von Ratsfrau Beslagic und der Vorsitzenden, Bürgermeisterin Dr. Schmeer.
Herr Olaf Müller erklärt, dass es eine große Dichte von Programmen gibt, die bereits gestartet sind. Für die vorgetragenen Ideen und Anregungen spricht er seinen Dank aus. Er dankt in diesem Zusammenhang auch Herrn Dr. Malinkewitz für die Vorlage.
Bzgl. der Anmerkung von Herrn von Hayn erklärt Herr Olaf Müller, dass man einen „Wow-Effekt“ erzielen muss und nennt als Beispiele das „Light“ im Centre Charlemagne sowie die Ausstellung Tim Berresheim. Mit Verweis auf die Anmerkungen von Herrn Fischer erklärt Herr Olaf Müller, dass man die hier entstehenden Kosten nicht der RWTH Aachen „ in Rechnung“ stellen könne.
Anlagen zur Vorlage
Nr. | Name | Original | Status | Größe | |
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1
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(wie Dokument)
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689,9 kB
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2
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(wie Dokument)
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35,5 kB
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