08.03.2016 - 3 Bericht der PricewaterhouseCoopers AG Wirtschaf...

Beschluss:
ungeändert beschlossen
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Beratung

Zu diesem Tagesordnungspunkt begrüßt der Ausschussvorsitzende, Ratsherr Servos, Herrn von der Klusen von der PricewaterhouseCoopers AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft.

 

Mittels einer Power Point Präsentation, die der Niederschrift als Anlage beigefügt ist, berichtet Herr von der Klusen über den Jahresabschluss 2014.

 

 

Er hebt insbesondere hervor, dass in diesem Jahr, wie auch in den Vorjahren, ein uneingeschränktes Testat erteilt werden könne.

Herr von der Klusen führt weiterhin aus, dass Pensionsrückstellungen für die dem Aachener Stadtbetrieb zugewiesenen Beamten wie in den Vorjahren auch, nicht im Eigenbetrieb bilanziert wüurden, da der Aachener Stadtbetrieb entsprechende Umlagezahlungen an die Stadt leiste.

 

Auch für den Jahresabschluss 2014 gelte, dass die Spartenergebnisse nur bedingt aussagekräftig seien, da die Gebühren durch die Stadt Aachen vereinnahmt wüerden. D, der Stadtbetrieb erhalte lediglich einen Betriebskostenzuschuss.

 

Zu diesem Tagesordnungspunkt begrüßt der Ausschussvorsitzende, Ratsherr Servos, Herrn von der Klusen von der PricewaterhouseCoopers AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft.

 

Mittels einer Power Point Präsentation, die der Niederschrift als Anlage beigefügt ist, berichtet Herr von der Klusen über den Jahresabschluss 2014.

 

 

Er hebt insbesondere hervor, dass in diesem Jahr, wie auch in den Vorjahren, ein uneingeschränktes Testat erteilt werden könne.

Herr von der Klusen führt weiterhin aus, dass Pensionsrückstellungen für die dem Aachener Stadtbetrieb zugewiesenen Beamten wie in den Vorjahren auch, nicht im Eigenbetrieb bilanziert würden, da der Aachener Stadtbetrieb entsprechende Umlagezahlungen an die Stadt leiste.

 

Auch für den Jahresabschluss 2014 gelte, dass die Spartenergebnisse nur bedingt aussagekräftig seien, da die Gebühren durch die Stadt Aachen vereinnahmt würden. Der Stadtbetrieb erhalte lediglich einen Betriebskostenzuschuss.

 

Die Erhöhung der Personalaufwendungen um 1.421 T€ erklärt Herr von der Klusen u.a. mit der Einstellung von ca. 30 neuen Mitarbeitern sowie mit der tatsächlichen Besetzung von Stellen, die im Stellenplan verfügbar gewesen seien. Ebenso seien Stellen von dauerkranken Mitarbeitern befristet wiederbesetzt worden. Die Tariferhöhung von ca. 3 % wirke sich ebenfalls kostenerhöhend auf das Ergebnis aus.

 

Die Ergebnisveränderung um -1.586 T€ in der Sparte Grün- und Freiflächen sei darin begründet, dass die Bezirkskolonnen als eigene Betriebssparte aufgelöst worden seien und nunmehr mit ca. 1 Mio. Euro in die Sparte Grün und Freiflächen einfließen würden.

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Beschluss:

Der Betriebsausschuss des Aachener Stadtbetriebes empfiehlt dem Rat der Stadt Aachen, den Jahresabschluss 2014 des Aachener Stadtbetriebes mit folgenden Beträgen festzustellen:

 

Bilanzsumme 24.992.555,27Euro

Jahresverlust       -380.299,95Euro

 

Er empfiehlt dem Rat der Stadt Aachen weiterhin, den Lagebericht festzustellen.

 

Der Betriebsausschuss des Aachener Stadtbetriebes beschließt die Entlastung der Betriebsleitung gemäß § 5 Abs. 4 EigVO NW.

Jahresabschluss und Lagebericht sind Bestandteil dieses Beschlusses und der Originalniederschrift beigefügt.

 

Der Jahresverlust von -380.299,95 Euro ist aus  der allgemeinen Rücklage des Betriebes zu decken.