30.11.2016 - 4 Integriertes Handlungskonzept Haaren hier: Sac...
Grunddaten
- TOP:
- Ö 4
- Gremium:
- Bezirksvertretung Aachen-Haaren
- Datum:
- Mi., 30.11.2016
- Status:
- gemischt (Niederschrift genehmigt)
- Uhrzeit:
- 17:05
- Anlass:
- Öffentliche/Nichtöffentliche Sitzung
- Beratung:
- öffentlich
- Vorlageart:
- Kenntnisnahme
- Federführend:
- FB 61 - Fachbereich Stadtentwicklung und Stadtplanung
- Beschluss:
- ungeändert beschlossen
Beratung
Visuell unterstützt durch eine PowerPoint-Präsentation trägt Frau Helm für die federführende Fachverwaltung die Zielsetzungen des Integrierten Handlungskonzeptes vor.
Frau Kubbilun geht sodann auf das Verfahren ein (Vergabeverfahren, kooperatives Werkstattverfahren) und gibt einen Überblick über verschiedene Einzelmaßnahmen. Konkrete Ergebnisse stellt sie bis zur Sommerpause in Aussicht. Schließlich weist sie auf die Vorhaben zur Einführung bzw. Verbesserung des Knotenpunktsystems für Wanderer sowie zur energetischen Sanierung in Zusammenarbeit mit altbau plus hin.
Bezirksbürgermeister Corsten gibt seiner Verwunderung Ausdruck, dass nach den Bürgergesprächen im Frühjahr 2016 offenbar Stillstand in der Sache herrsche. Nach seinen Informationen sei das Konzept im Übrigen bisher nicht verwaltungsintern abgestimmt. Eine Energieberatung durch altbau plus habe im Stadtbezirk Aachen-Haaren bereits stattgefunden. Er fordert noch einmal, keine Maßnahme ohne vorherige Abstimmung mit der Bezirksvertretung Aachen-Haaren durchzuführen.
Frau Helm antwortet, dass es durch neue Regeln im Vergabeverfahren zu Verzögerungen gekommen sei. Vorbehaltlich einer noch erforderlichen Abstimmung mit dem Fachbereich Umwelt sagt sie für die Sitzung der Bezirksvertretung am 01.02.2017 konkrete Vorschläge zu.
Auch Bezirksvertreter Starmanns stellt noch einmal die Wichtigkeit der vorherigen Abstimmung der einzelnen Maßnahmen mit der Bezirksvertretung heraus. Im Hinblick auf das Knotenpunktsystem für Wanderer mahnt er eine maßvolle Beschilderung an. Er bedauert, dass sich der Landesbetrieb Straßenbau gegen die vorgesehene Lichtleiste an der Autobahnunterführung Kaninsberg ausgesprochen hat und bittet die Verwaltung, die diesbezüglichen Möglichkeiten noch einmal zu prüfen.
Bezirksvertreter Finsterer drückt ebenfalls sein Bedauern über die zeitliche Verzögerung der Maßnahme aus.
Bezirksvertreter Schulz mahnt in diesem Zusammenhang für die Zukunft die Angabe realistischer Zeitfaktoren an, um in der Angelegenheit auf zuverlässiger Basis mit den Bürgerinnen und Bürgern kommunizieren zu können.
Die Frage der Bezirksvertreterin Becker, ob aufgrund der Verzögerungen Fördergelder gefährdet seien, wird durch Bezirksbürgermeister Corsten verneint. Frau Helm bestätigt die Sicherung der Fördergelder.
Anlagen zur Vorlage
Nr. | Name | Original | Status | Größe | |
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