01.12.2016 - 3 Verkehrskonzept Uniklinik (UKA) - SachstandHier...

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Beratung

Herr Springsfeld (BSV) hält einen Vortrag, der auch als Anlage zu diesem TOP einsehbar ist.

In dem Vortrag seien Anregungen aus der letzten Sitzung berücksichtigt worden. Mit den vorgestellten Zahlen sollte auch dargestellt werden, dass es in den einzelnen Bauphasen Schwierigkeiten und Unwägbarkeiten geben wird. In der 2. Bauphase werde man aber trotzdem bei der Anzahl der Stellplätze im Plus stehen.

 

Frau Conradt lobt den Vortrag. Sie sei froh, dass der Ausschuss in regelmäßigen Abständen informiert wird. Das schaffe große Transparenz. Sie hoffe, dass es im weiteren Prozess so bleibe.

 

Frau Rhie richtet an die Verwaltung die Bitte, für die Parkprobleme zusammen mit den Bewohnern eine Lösung zu finden. Zum Thema Frauenstellplätze könne sie den Ausführungen, dass alle gleichfalls betroffen seien, nicht zustimmen. Die Qualität müsse verbessert werden. Aktuell gebe es Frauenparkplätze auf dem Vorplatz. Schlecht sei eine zeitliche Einschränkung. Sie fragt, wie das in Zukunft aussehen soll; es sei wichtig vor allem für Frauen mit Schichtdienst.

Herr Niemeyer, UKA, teilt mit, dass dieses Thema noch geklärt werden müsse.

 

Auf die Frage des Herrn Fischer nach den baurechtlichen Verpflichtungen des Studentenwerks, welches angemessene Stellplätze für das Studentenwohnheim nachweisen müsse, antwortet Herr Springsfeld, das Studentenwerk habe bereits in Aussicht gestellt, 100 Stellplätze im Parkhaus anzumieten.

 

Herr Fischer zeigt sich erfreut, dass im Gegensatz zur letzten Sitzung, in der kein Vortrag erfolgte,

nun mit geballter Ladung Fortschritte präsentiert würden. Er fragt, wieviel Wohnungen das  Studentenwohnheim hat und welcher Schlüssel angewandt wird, wo die Frauenparkplätze heute liegen und wie das in Zukunft aussehen soll. Außerdem bittet er, in der nächsten Sitzung Planungen zu dem Fahrradparkhaus darzulegen.

 

Herr Wingenfeld antwortet, die Fragen könnten zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht beantwortet werden. Ergänzend teilt Herr Niemeyer mit, das UKA müsse mit der Verwaltung noch Einzelheiten wie den Stellplatzschlüssel abstimmen. In der nächsten Sitzung könne man mehr sagen.

 

Herr Springsfeld beantwortet eine Frage des Herrn A. Müller nach Größe und Bauform des Parkhauses. Es werde ein sehr langes Gebäude; über die Bauform könne er momentan aber noch nichts sagen.

 

Herr Achilles fragt, ob die Ausschussmitglieder das nächste Mal die Folie zum Vortrag schon vor der Sitzung bekommen können.

Herr U. Müller antwortet, die Schwierigkeit bestehe darin, dass oft noch kurz vorher Änderungen gemacht werden müssten und somit eine Frist kaum einzuhalten sei.

 

Weiter stellt Herr Achilles die Frage, wie zeitig Sperrungen aufgrund von Baumaßnahmen angekündigt werden. Herr Niemeyer teilt mit, es sei letztlich eine baujuristische Frage. Das werde sich wohl einpendeln.

 

Frau Seufert interessiert die Gestaltung des Parkhauses bezüglich der Sicherheit. Der Nutzer sollte sich überall und in allen Ecken sicher fühlen.

Herr Springsfeld antwortet, das tangiere die Themen Frauenparkplätze und barrierefreie Stellplätze und betreffe besonders die Zeiträume früh morgens und spät abends. Eine Regelung sei z. B. denkbar über einen besonderen Nupsi für Frauen.

 

Der Ausschuss nimmt den Sachstandsbericht zur Kenntnis.

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Anlagen