29.03.2017 - 3 Fragestunde für Einwohnerinnen und Einwohner in...

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Beratung

Frau H. richtet ihre Frage an Herrn Bezirksbürgermeister Gilson und führt aus, dass der Verkehr in der Schlossparkstraße – insbesondere auch der landwirtschaftliche Verkehr – unerträgliche Zustände angenommen habe und moniert eine permanente Überschreitung der zulässigen Geschwindigkeit von 30 km/h. Sie vertritt die Auffassung, dass es dringend an der Zeit sei, für verkehrsberuhigende Maßnahmen Sorge zu tragen und überreicht Herrn Gilson ein Schreiben der Anwohner mit einer umfangreichen Unterschriftenliste.

Sie bittet die Bezirksvertretung um Unterstützung des Ansinnens der Anwohner.

Herr Gilson sichert zu, sich der Angelegenheit anzunehmen und mit der Verwaltung eine Lösung zu erarbeiten.

 

Frau B. weist die Bezirksvertretung darauf hin, dass sich auf dem jetzt zu bebauenden Gelände des ehemaligen Klosters Guter Hirte Gräberfelder des damaligen Klosters befinden und bittet um Mitteilung, ob eine Ausbettung der seinerzeit dort beigesetzten Nonnen geplant sei. Sie weist darauf hin, dass auf diesem Stück künftig geplant ist, eine Kindertagesstätte zu errichten.

Die Frage wird schriftlich beantwortet.

 

Herr W. richtet seine Frage an die Verwaltung und möchte wissen, warum der Umleitungsverkehr bezüglich der Vollsperrung der Brunnenstraße durch die Schurzelter Straße Richtung Roermonder Straße geleitet werde, zumal seiner Auffassung nach ohnehin eine extrem starke Belastung der Schurzelter Straße gegeben sei.

Herr Wery legt dar, dass diese Entscheidung durch den Fachbereich Stadtentwicklung und Verkehrsanlagen ohne Beteiligung des Bezirksamtes getroffen wurde. Er sagte zu, dieses Problem mit der Fachverwaltung nochmals zu erörtern um ggf. eine andere Verkehrsführung – beispielsweise über die Kackertstraße – herbeizuführen.

Herr D. schließt sich den Ausführungen des Herrn W. an und weist darauf hin, dass seiner Auffassung nach dringend die gesamte Verkehrsführung im Bereich Schurzelter Straße überdacht und neu geplant werden müsse, da der Verkehr erheblich zugenommen habe und die vorliegenden Einschränkungen (Tempo 30 und Durchfahrtsverbot für Lkw) nicht eingehalten würden.

Auch diesbezüglich wurde durch die Verwaltung eine weitere Prüfung zugesichert.

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