06.09.2017 - 15 Sachstandsbericht aus der Zukunftswerkstatt Eil...
Grunddaten
- TOP:
- Ö 15
- Zusätze:
- Hierzu wird mündlich berichtet.
- Gremium:
- Bezirksvertretung Aachen-Eilendorf
- Datum:
- Mi., 06.09.2017
- Status:
- gemischt (Sitzung abgeschlossen)
- Uhrzeit:
- 18:00
- Anlass:
- Öffentliche/Nichtöffentliche Sitzung
Beratung
Frau Bezirksbürgermeisterin Eschweiler bittet darum, dass Anfragen aus den Arbeitsgruppen zeitlich früher gestellt werden, damit eine Beratung hierüber möglich ist und verweist auf das abgesprochene Verfahren.
Hinsichtlich des Weggangs von Frau Bleimann-Emonts sagt Frau Bezirksbürgermeisterin Eschweiler zu, dass es auch weiterhin Informationen und eine Beteiligung der entsprechenden Arbeitsgruppen geben wird. Auch versichert sie, dass nach wie vor die Anregungen der Arbeitsgruppen bei der Bezirksvertretung Eilendorf Gehör finden.
Arbeitsgruppe Eilendorfer Flaneuere
Frau Winter-Aretz erläutert die per E-Mail gestellten Fragen und diese werden von Frau Bezirksbürgermeisterin Eschweiler und Herrn Bezirksamtsleiter Freude beantwortet.
Arbeitsgruppe Fahrradfreundliches Eilendorf
Frau Stockmeyer berichtet aus den aktuellen Ergebnissen der Arbeitsgruppen.
Die Bezirksvertretung Eilendorf bedankt sich für die Anregungen und bietet ein interfraktionelles Gespräch mit der Arbeitsgruppe an, nachdem die Fraktionen die einzelnen Punkte (Gefahrenstellen) in Augenschein nehmen konnten.
Arbeitsgruppe Wanderwege
Herr Schäfer, SPD, berichtet für die Arbeitsgruppe Wanderwege und erläutert den gestellten Antrag bezüglich der Rodung auf dem alten Wirtschaftsweg unterhalb des Friedhofes Hüls.
Herr Bode, CDU, weist auf die offene Frage der nicht bezifferbaren Folgekosten für eine eventuellle Entschädigung des Landwirtes für Ernteausfälle hin. Diese Haftungsfrage mit einem Verzicht muss vorab abschließend geklärt werden. Weiterhin sind die Vorgaben des Artenschutzes dringend zu beachten und führen zu Mehrkosten. Abschließend macht er deutlich, dass die Maßnahme auf dem Gebiet der B 0 durchgeführt werden soll; finanziert mit eilendorfer Mitteln.