17.10.2017 - 14 Jahresbericht des Schulpsychologischen Dienstes...
Grunddaten
- TOP:
- Ö 14
- Gremium:
- Kinder- und Jugendausschuss
- Datum:
- Di., 17.10.2017
- Status:
- gemischt (Sitzung abgeschlossen)
- Uhrzeit:
- 17:00
- Anlass:
- Öffentliche/Nichtöffentliche Sitzung
- Beratung:
- öffentlich
- Vorlageart:
- Entscheidungsvorlage
- Federführend:
- FB 45 - Fachbereich Kinder, Jugend und Schule
- Beschluss:
- ungeändert beschlossen
Beratung
Herr Sahm äußert seine Irritation über die Erläuterungen in der Vorlage. Auf der einen Seite seien die Mitarbeiter/innen stark ausgelastet, dennoch wolle der Schulpsychologische Dienst auf der anderen Seite sein bestehendes Angebotsspektrum ausweiten. Er erkundigt sich daher danach, welche Unterstützung die Politik an dieser Stelle geben könne.
Frau Horst, Teamleiterin des Teams Schulpsychologischer Dienst im Fachbereich Kinder, Jugend und Schule, erläutert, dass die Unterstützung einzelner Schüler ebenso bedeutsam sei wie der Ausbau der präventiven Gruppenangebote. Dieser Balance-Akt sei mit dem vorhandenen Personal grundsätzlich zu bewältigen, jedoch käme es bei Ausfällen zu Engpässen.
Herr Verholen erkundigt sich danach, ob männliche Schüler mit Beratungsbedarf darin gehemmt seien, das ausschließlich weibliche Personal aufzusuchen.
Frau Horst sei ein solcher Fall bisher nicht bekannt. Vor Ort fände ein enger Austausch mit der Schulsozialarbeit sowie den Lehrkräften statt, sodass bei einer derartigen Notwendigkeit auch eine männliche Bezugsperson zur Verfügung stehen würde. Unabhängig davon würden bei Neubesetzungen auch männliche Bewerber zu den Auswahlverfahren eingeladen; hier entscheide jedoch vorrangig die fachliche Qualifikation.
Anlagen zur Vorlage
Nr. | Name | Original | Status | Größe | |
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1
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öffentlich
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2,7 MB
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2
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öffentlich
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2,8 MB
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3
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öffentlich
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295,8 kB
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